Bewerbungen bis zum 16. November 2025
Postnatural Independent Program 2026
Ausschreibung für Stipendium |Programm des Institute for Postnatural Studies
- Sprache Englisch
Post-Natur ist ein Werkzeug, um unsere Beziehungen zu unserer Umgebung zu überdenken, und um sich gemeinsam eine alternative Gegenwart und eine wünschenswerte Zukunft vorzustellen.
Das Independent Program, das vom Institute for Postnatural Studies (IPS) angeboten wird, ist ein hybrider Lernraum, der theoretisches Wissen, verkörpertes Lernen und Fachwissen bereitstellt, um Postnatur als Rahmen für zeitgenössisches Schaffen zu definieren und zu untersuchen.
Das Programm hat eine Dauer von sechs Monaten (Januar – Juni 2026) und basiert auf einer dualen Methodik, die Theorie und Praxis miteinander verbindet.
Das Postnatural Independent Program bietet mit diesem Programm eine experimentelle Plattform für ökologisches Denken und kulturelle Initiativen auf einem erweiterten virtuellen Campus an und nähert sich dem Potenzial der Teilnehmenden durch eine ganzheitliche Vermittlung.
Zudem bringt es etablierte Forscher:innen und Kunstinstitutionen zusammen, die Gastvorträge, Arbeitssitzungen und Aktivierungen veranstalten werden.
Das Programm ist in drei Online-Modulegegliedert und wird von renommierten internationalen Denker:innen, Künstler:innen, Kurator:innen und Philosoph:innen wie u.a. Jussi Parikka, Báyò Akómoláfé, Chus Martínez, Karen Barad und Helen Hester begleitet. Ergänzt wird es durch zwei persönliche Treffen in Madrid, bei denen die Teilnehmenden ihre Forschung und Praxis in einem gemeinschaftsfördernden Umfeld teilen und mit der lokalen Kulturlandschaft in Austausch treten.
Für das Programm wird ein Vollstipendium in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Madrid angeboten. Dieses Stipendium deckt die Studiengebühren für eine:n ausgewählte:n Teilnehmer:in sowie die Unterkunft für die beiden Treffen in Madrid (März und Juni). Der/die Stipendiat:in muss seinen Wohnsitz in Deutschland haben. Für beide Treffen wird eine Unterkunft im Goethe-Institut Madrid zur Verfügung gestellt, sowie Betreuung und Unterstützung seitens der Teams beider Institute.
Bewerbungen für das PIP 2026 und das Stipendium sind bis zum 16. November 2025 möglich.
Das Institute for Postnatural Studies (IPS) ist ein Zentrum für künstlerische Experimente, die den Begriff der „Postnatur“ als einen Denkrahmen für zeitgenössische Arbeiten erkunden und problematisieren.
2020 als eine Plattform für kritisches Denken gegründet, ist das Institut ein Netzwerk, das Künstler:innen und Forscher:innen zusammenbringt, die mit experimentellen Austauschformaten und der Generierung von offenem Wissen an Problemen der globalen ökologischen Krise arbeiten. Ausgehend von einem multidisziplinären Zugang entwickelt das Institut langfristige Forschung zu Themen wie Ökologie, Koexistenz, Politik und Territorien. Diese Forschungslinien nehmen verschiedene Formen und Formate an: eines davon ist das Postnatural Independent Program (PIP), das zum vierten Mal lanciert wird und das die neuen Implikationen der Postnatur als Rahmen für zeitgenössisches Schaffen erforschen wird.
Hier kann das Dossier des PIP 2026 eingesehen werden.
Das Independent Program, das vom Institute for Postnatural Studies (IPS) angeboten wird, ist ein hybrider Lernraum, der theoretisches Wissen, verkörpertes Lernen und Fachwissen bereitstellt, um Postnatur als Rahmen für zeitgenössisches Schaffen zu definieren und zu untersuchen.
Das Programm hat eine Dauer von sechs Monaten (Januar – Juni 2026) und basiert auf einer dualen Methodik, die Theorie und Praxis miteinander verbindet.
Das Postnatural Independent Program bietet mit diesem Programm eine experimentelle Plattform für ökologisches Denken und kulturelle Initiativen auf einem erweiterten virtuellen Campus an und nähert sich dem Potenzial der Teilnehmenden durch eine ganzheitliche Vermittlung.
Zudem bringt es etablierte Forscher:innen und Kunstinstitutionen zusammen, die Gastvorträge, Arbeitssitzungen und Aktivierungen veranstalten werden.
Das Programm ist in drei Online-Modulegegliedert und wird von renommierten internationalen Denker:innen, Künstler:innen, Kurator:innen und Philosoph:innen wie u.a. Jussi Parikka, Báyò Akómoláfé, Chus Martínez, Karen Barad und Helen Hester begleitet. Ergänzt wird es durch zwei persönliche Treffen in Madrid, bei denen die Teilnehmenden ihre Forschung und Praxis in einem gemeinschaftsfördernden Umfeld teilen und mit der lokalen Kulturlandschaft in Austausch treten.
Für das Programm wird ein Vollstipendium in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Madrid angeboten. Dieses Stipendium deckt die Studiengebühren für eine:n ausgewählte:n Teilnehmer:in sowie die Unterkunft für die beiden Treffen in Madrid (März und Juni). Der/die Stipendiat:in muss seinen Wohnsitz in Deutschland haben. Für beide Treffen wird eine Unterkunft im Goethe-Institut Madrid zur Verfügung gestellt, sowie Betreuung und Unterstützung seitens der Teams beider Institute.
Bewerbungen für das PIP 2026 und das Stipendium sind bis zum 16. November 2025 möglich.
Das Institute for Postnatural Studies (IPS) ist ein Zentrum für künstlerische Experimente, die den Begriff der „Postnatur“ als einen Denkrahmen für zeitgenössische Arbeiten erkunden und problematisieren.
2020 als eine Plattform für kritisches Denken gegründet, ist das Institut ein Netzwerk, das Künstler:innen und Forscher:innen zusammenbringt, die mit experimentellen Austauschformaten und der Generierung von offenem Wissen an Problemen der globalen ökologischen Krise arbeiten. Ausgehend von einem multidisziplinären Zugang entwickelt das Institut langfristige Forschung zu Themen wie Ökologie, Koexistenz, Politik und Territorien. Diese Forschungslinien nehmen verschiedene Formen und Formate an: eines davon ist das Postnatural Independent Program (PIP), das zum vierten Mal lanciert wird und das die neuen Implikationen der Postnatur als Rahmen für zeitgenössisches Schaffen erforschen wird.
Hier kann das Dossier des PIP 2026 eingesehen werden.