Szenische Lesung 2023 | Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat

Kinderstunde Ana Caleya 18_02_2023 © laplaya

Sa, 18.02.2023

12:00 Uhr

Goethe-Institut Madrid

mehr oder weniger 2 x im Jahr

Die Kinderstunde im Goethe wird zum Kindertheater! 
 
Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat heißt das Stück des deutschen Autoren Marc-Uwe Kling, das wir als szenische Lesung auf Spanisch in der Bibliothek aufführen werden.Vielleicht sind die Schauspieler*innen Kinder in deinem Alter? Komödiant*innen und Musiker*innen für einen Tag?
 
Eine unterhaltsame Familieninszenierung von Kindern für Kinder ab 6 Jahren am Samstag, den 18. Februar um 12:00 Uhr. Es ist keine Voranmeldung erforderlich.
 
Wir freuen uns sehr darüber für diese Mini-Version von camino'escena die hochkarätige Schauspielerin, Regisseurin und Theaterproduzentin Ana Caleya bei uns begrüßen zu dürfen. Unsere Gastkünstlerin wird von dem Schauspieler Andrés Requejo und seinem exzellenten jungen Ensemble begleitet!

DAS BUCH

Cover "El día que la abuela se cargó internet" © Ed. Akal | Bild: Astrid Henn Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat von Marc-Uwe Kling (Autor) und Astrid Henn (Illustratorin)

Das gibt's doch gar nicht, oder? Oma hat das Internet kaputt gemacht. Und zwar das ganze. Auf der ganzen Welt! Tiffany, Max und Luisa kommen aus dem Staunen gar nicht mehr raus, denn tatsächlich geht ... nichts mehr! Zuerst ist das ganz schön komisch. Denn plötzlich haben alle Zeit. Doch dann wird es richtig gemütlich, obwohl das Internet nicht funktioniert – oder vielleicht auch gerade deshalb. Ausgezeichnet mit dem "Leselotsen" Oktober 2018 vom Börsenblatt des deutschen Buchhandels. 
 

ANA CALEYA

Ana Caleya © MoiFernandez Absolventin der RESAD (Real Escuela Superior de Arte Dramático de Madrid). Als Schauspielerin hat sie in Spanien, Deutschland und Österreich gearbeitet. Sie spielte u. a. Hauptrollen in "Hedda Gabler" von Ibsen, Regie: Ernesto Caballero; "Ritter, Dene, Voss" von Thomas Bernhard, Regie. Rosario Ruiz Rodgers; "Zangezi" von Velimir Khlebnikov und Héctor Parra, Regie: Robert Pienz, Schauspielhaus Salzburg; "Die Unwissenden und die Wahnsinnigen" und "Die schönen Tage von Aranjuez" von Thomas Bernhard, Regie: Joaquim Candeias; und sie erweckt die Figur der Rosaura in "Das Leben ist ein Traum" von Calderón de la Barca, Regie: Juan Carlos Pérez de la Fuente zum Leben. Ihre letzten Arbeiten für Kino und Fernsehen waren "Camp Newton" für Disney, "Fugitivos" für Movistar und "Rich Flu", Regie: Galder Gastelu Urrutia. Seit 2002 verbindet sie ihre Arbeit als Schauspielerin und Theaterregisseurin mit der Produktion von Shows. Im Jahr 2003 gründete sie die Theaterproduktionsfirma Galanthys Teatro, die Pionierarbeit leistet, indem sie unveröffentlichte Texte auf unsere Bühnen bringt und deren Produktionen bereits viel Beachtung gefunden haben. Seit 2012 ist sie verantwortlich für die Produktion und künstlerische Leitung des Zyklus camino'escena in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Madrid, der sich auf die Präsentation der besten deutschen Texte des zeitgenössischen Dramas konzentriert.

 

CAMINO'ESCENA

Unter dem Titel camino'escena lässt das Goethe-Institut Madrid seit 2013 aktuelle deutsche Stücke von ausgewählten deutschsprachigen Dramatikern übersetzen und präsentiert sie in Form einer szenischen Lesung im hauseigenen Veranstaltungssaal.

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