Die Netzwerk-Reise, ausgerichtet vom Goethe-Institut in Kooperation mit dem Missy Magazine, bietet den Teilnehmerinnen die Möglichkeit sich mit intersektionalen, feministischen Perspektiven von Kulturakteur*innen auseinanderzusetzen und mit verschiedenen Strategien diese gewinnbringend mit Popkultur zu verknüpfen. Die Reise bringt Kulturakteur*innen, Künstler*innen, Aktivist*innen aus Südostasien, Australien, Neuseeland und Deutschland zusammen, um sich über Praxis und Ideen auszutauschen, wie sich feministische Positionen und Popkultur produktiv verbinden lassen, um Plattformen für weibliche* Positionen zu schaffen und deren Reichweite zu erhöhen.
Zu den Teilnehmerinnen aus Südostasien, Australien und Neuseeland zählen:
- Alyana Cabral (Philippinen)
- Amanda Keisha Ang (Singapur) / DJ, Grafik-Designerin
- Catherine V. Harry (Kambodscha) / Vloggerin, Content Creator
- Dia Sabrina (Singapur) / Autorin
- Hera Diani (Indonesien) / Journalistin
- Indraswari Pangestu (Indonesien) / Autorin
- Kartika Jahja (Indonesien) / Musikerin
- Leah Jing McIntosh (Australien) / Autorin, Redakteurin, Fotografin
- Liyana Dizzy (Malaysia) / Dichterin, Zine-Macherin
- Mich Dulce (Phillippinen) / Modedesignerin, Musikerin
- Natasha Matila-Smith (Neuseeland) / Bildende Künstlerin, Autorin
- Nhung Dinh (Vietnam) / Kuratorin, Filmemacherin
- Wannakarn Opassatien (Thailand) / Content Creator
- Syahida Nawar (Malaysia) / Siebdruckerin
- Yadanar Win (Myanmar) / Performancekünstlerin und bildende Künstlerin
Während der zehntägigen Reise besuchen die Teilnehmer*innen verschiedene Kulturveranstaltungen und treffen sich mit unterschiedlichen Initiativen, Personen und Institutionen, die an den Schnittstellen von Feminismus und Popkultur arbeiten.
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