Deutsche Spuren im Libanon

Deutsche Spuren in Libanon © Goethe-Institut Libanon

Der Libanon befand sich jahrhundertelang an der Peripherie der großen Weltgeschichte; das Land war gleichzeitig Durchgangspunkt und Sehnsuchtsziel für viele: Kreuzritter und Pilger, Romanciers und Kaufleute, Juwelendiebe und Heiratsschwindler, Terroristen, Ingenieure und Künstler aus Deutschland. Deutsche und ihre Erfindungen halfen dabei, den Grundstein für die moderne Infrastruktur des Landes sowie seine boomende Musik- und Filmindustrie zu legen. 

Was haben Kaiser Wilhelm II., Karl May und RAF-Terroristen gemeinsam? Sie alle kamen in den Libanon und hinterließen ihre Spuren. Das Projekt macht deutsch-libanesische Wechselwirkungen sichtbar und zeigt, dass Begegnungen zwischen Libanesen und Deutschen nichts Neues sind, sondern Teil einer gemeinsamen Vergangenheit.




















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