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Jahresabschluss 2020

Die Debattantinnen der zweiten Runde der Jahresabschlussveranstaltung © Dietmar Gust, Goethe-Institut

Am 01. Oktober 2020 fand in Berlin der Jahresabschluss des Debattierwettbewerbs Jugend debattiert in Mittel-, Ost- und Südosteuropa statt. Die Veranstaltung fand unter der Schirmherrschaft des Bundestagspräsidenten Dr. Wolfgang Schäuble statt. Dieser Begrüßte die Gäste und die debattierenden Schüler*innen in einer Videobotschaft. Ein weiteres Grußwort sprach die Staatsministerin für Internationale Kulturpolitik Michelle Münterfering.

Für die Projektpartner von Jugend debattiert in Mittel-, Ost- und Südosteuropa waren waren drei Ehrenhäste anwesend: Prof. Klaus-Dieter Lehmann, Präsident des Goethe-Insituts, Elisabeth Niejahr aus der Geschäftsführung der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung und Christoph Verenkotte, Präsident des Bundesverwaltungsamtes. In einem Bühnengespräch betonten sie die Bedeutung des Projekts und äußerten sich zu seinem Einfluss auf zivilgesellschaftliche Prozesse und europäische Integration.

Der Jahresabschluss bildete den Höhepunkt des Projektjahres 2020. Aufgrund der Covid-19-Pandemie konnte ein Internationales Finale des Wettbewerbs als Präsenzveranstaltung nicht stattfinden. Die Schüler*innen debattierten von ihrem Land aus online. Vor Ort anwesend war die aus Projektalumni zusammengesetzte Jury, Vertreter der Projektpartner sowie Ehrengäste aus der Kultur- und Bildungspolitik, Vertreter des Auswärtigen Amtes sowie Auslandsvertreter der am Projekt teilnehmenden Länder. Die Veranstaltung wurde im Live-Stream online übertragen.

Acht Schüler*innen aus acht Ländern debattierten online zu folgenden hochaktuellen Themen:
„Soll bei Wahlen zum Europäischen Parlament eine Sperrklausel gelten?“
„Sollen bei Videoüberwachung im öffentlichen Raum Systeme zur Gesichtserkennung verboten werden?“


Zu der ersten Streiftrage debattierten: Mia Sambolec aus Kroatien, Máté Nagy aus Ungarn, Angelique Ratkowski aus Polen und Maria Denissowa aus Russland. An der zweiten Debatte beteiligten sich: Ariana Popovici aus Rumänien, Alina Lapkovskaja aus Belarus, Polina Titova aus der Ukraine und auch Anastasija Gajevska aus Lettland.

Eine Aufnahme der Veranstaltung kann man auf dem YouTube-Kanal des Projekts finden.

Weitere Informationen zum Wettbewerb:
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