Deutsch im Beruf

Ein junger Mann steht im Freien vor Windrädern. Er trägt Berufskleidung, einen Helm und ein Seil. © Goethe-Institut | Sonja Tobias

Deutsch macht den Unterschied! Mit Deutschkenntnissen steigern sich die Chancen auf einen guten Job deutlich: Nicht nur international, auf dem großen deutschsprachigen Arbeitsmarkt, sondern auch hier in den Niederlanden. Für junge Deutschlernende haben wir eine Vielzahl an Lernangeboten zum Thema Deutsch und Beruf zusammengestellt.

Unternehmen Deutsch

Der Ideenwettbewerb „Unternehmen Deutsch“ schlägt eine Brücke zwischen Wirtschaft und Deutschunterricht. Die Schüler*innen / Studierenden besuchen ein Unternehmen im lokalen Umfeld, entwickeln ein nachhaltiges und innovatives Produkt oder eine Dienstleistung für dieses Unternehmen und bewerben ihre Geschäftsidee.

Logo Unternehmen Deutsch

MBO-Netzwerk Deutsch

Das MBO-Netzwerk Deutsch ist eine ehrenamtliche Initiative von Deutschlehrer*innen an niederländischen Berufsschulen.

MBO-Netzwerk Deutsch © Goethe-Institut

Deutsch am Arbeitsplatz

Online-Übungen

Hier kannst du kostenlos Deutsch für deinen Beruf üben – in den Niveaustufen A1 bis B2. Plus: In Interviews und Filmen zeigen wir dir den Arbeitsalltag in Deutschland und klären zum Beispiel die Frage, wie viele Urlaubstage es hier gibt.

Eine Schülerin sitzt in der Stadt auf einer Treppe und arbeitet mit dem Laptop. Neben ihr steht ein Coffee to Go, liegen Arbeitsunterlagen und ein Rucksack. © Goethe-Institut / Getty Images

Der Superheld*innen-Campus

Online-Spiel

In diesem Online-Spiel bekommst du Superkräfte! Mit deinem Avatar lernst du spielend leicht neue Wörter und Sätze für deinen Beruf. 

Screenshot aus dem Spiel Superhelden Campus Grafik: © Goethe-Institut

Undercover-Mission im Krankenhaus

Online-Spiel

In diesem Online-Spiel lernst du spielerisch die Arbeit in einem Krankenhaus kennen. Denn du bist undercover als Pflegekraft unterwegs und hast eine Mission: Finde heraus, wer die wertvollen Juwelen gestohlen hat!

Ein Mann, gekleidet wie ein Pfleger, steht in einem Krankenhauszimmer. Grafik: Goethe-Institut

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