Pop-Up-Studioprojekt
Das Pop-Up-Studioprojekt ist eine im Frühjahr 2020 entstandene Idee bzw. gesehene Notwendigkeit, die Räumlichkeiten des Goethe-Instituts Amsterdam auch in Zeiten des Lockdowns durch lokale Musiker in Amsterdam zu nutzen.
Henning Luther, Schlagzeuger und Mitarbeiter des Goethe-Instituts, richtete den Veranstaltungssaal kurzfristig als Studio ein und lädt verschiedene Amsterdamer Musiker ein audiovisuelle Aufnahmen zu produzieren und kleine Konzertformate zu entwickeln und umzusetzen.
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Guillermo Celano (Gitarre)
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Iman Spaargaren (Saxofon/Bassklarinette)
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Stijn de Wit (Kontrabass)
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Henning Luther (Schlagzeug)
Während des ersten Coronalockdowns begannen Saxofonist
Iman Spaargaren, Kontrabassist
Stijn de Wit und Schlagzeuger
Henning Luther ihre ersten 1,5-Meter-Sessions. Das Goethe-Institut an der Herengracht in Amsterdam bot ihnen dafür die Räumlichkeiten in seinem herrlichen historischen Gebäude.
Die kleine Besetzung stellt sich der Herausforderung, sich schönen Jazzstandards und Originalen mit Kreativität und Ensemblespiel zu nähern und das Gefühl dieser seltsamen Zeit einzufangen. Die wunderschöne Akustik und die intime Atmosphäre des holzgetäfelten Grachtensaals aus dem 18. Jahrhundert verleihen der Musik die Schönheit, Bedeutung und Kraft, die sie verdient.
Für das kommende Konzert lädt das Trio den argentinischen Gitarristen
Guillermo Celano ein.
Iman Spaargaren ist ein Saxofonist/Klarinettist, Arrangeur und Komponist mit einem unverwechselbaren Stil und einem authentischen, persönlichen Klang. In den letzten Jahren hat er mit Gruppen wie dem
Undercurrent Trio, dem
StarkLinnemann Quartet und
Pelican Three gespielt.
• "Iman Spaargaren sorgt mit seinem Tenor für heiße Exkursionen." (Hans-Jürgen Schaal,
High Fidelity)
• "Spaargaren excels in strong melodies and lyricism." (Jan Jasper Tamboer,
Jazzenzo)
Das Konzert findet im Garten des Goethe-Instituts Amsterdam mit Beachtung der Coronamaßnahmen (1,5 m Abstand, maximal 30 Personen etc.) statt.
Bitte melden Sie sich für das Konzert an unter info-amsterdam@goethe.de.
Mit freundlicher Unterstützung des
Fonds Podiumkunsten.
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