Eröffnung: 7. Oktober 2017, 17:00 Uhr, im Goethe-Institut Rotterdam
Öffnungszeiten Goethe-Institut Rotterdam:
Di.-Do. (13:00-19:00 Uhr) und nach Vereinbarung über
Claudia Curio
Öffnungszeiten Neck of the Woods:
Fr. (16:00-19:00 Uhr), Sa. (15:00-18:00 Uhr) und nach Vereinbarung über
eldorado2999@gmail.com
Zwischen Rotterdam und Dresden besteht seit einigen Jahren dank des Artist-in-Residence-Programms des Goethe-Instituts, des
CBK R'dam und des Kulturamts der Stadt Dresden ein reger Austausch der Kunstszenen. Aus den Begegnungen, die dieses Programm ermöglicht, entstehen immer wieder länderübergreifende Arbeits- und Ausstellungsprojekte.
Die Ausstellung
of rubble and common ground im Goethe-Institut Rotterdam und im Ausstellungsraum
Neck of the Woods ist eine gemeinsame Idee der beiden Stipendiaten des Jahres 2016,
Philipp Gloger (Dresden) und
Judy van Luyk (Rotterdam), und des Rotterdamer Kollektivs
Eldorado3000.
Die Ausstellung, deren Titel sich auf die Geschichte von Zerstörung und Wiederaufbau beider Städte bezieht, hat das Ziel, die Arbeiten von Künstlerinnen und Künstlern aus Dresden und Rotterdam in Bezug zueinander setzen. Welche Überschneidungen und Gemeinsamkeiten gibt es in den Werken?
Mit Arbeiten von
Lucie Havel (NL),
Judy van Luyk (NL),
Jacqueline Fuijkschot (NL),
Viktoria Graf (D),
Johannes Steendam (NL),
Jasper de Gelder (NL), Roberto Rodriguez (NL),
Hans Wutzler (D), Sebastian Behner Bestier (D),
Ullrich Klose (D) und
Philipp Gloger (D).
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