Nordic Leipzig

Halle 14 Ausstellungskubus, 2009 Foto: Claus Bach

In Zusammenarbeit mit LIA (Leipzig International Art Programme) bietet das Goethe-Institut nordischen Künstlerinnen und Künstlern die Gelegenheit zu einer dreimonatigen Residenz im Kulturzentrum Spinnerei Leipzig. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts noch Europas größte Baumwollspinnerei, findet man hier heute einen der spannendsten Produktions- und Ausstellungsorte für zeitgenössische Kunst und Kultur in Deutschland.
 

Residenzprogramm für nordische Künstlerinnen und Künstler

Die Künstlerinnen und Künstler beziehen in der Leipziger Spinnerei ein eigenes Atelier und werden von der LIA-Geschäftsführerin Anna-Louise Rolland und ihrem Team professionell begleitet. Sie haben außerdem die Möglichkeit, im September an einer kuratierten Gruppenausstellung im Rahmen des alle drei Monate stattfindenden „Spinnereirundgangs“ teilzunehmen. 

 

 
© Goethe-Institut Dänemark/Miriam Arndts
 

Residenzen als Rahmen für den Kulturaustausch

Residenzen sind bei Künstlerinnen und Künstlern sehr beliebt. Sie ermöglichen Vertiefung und Konzentration abseits der heimischen Umgebung, neue Eindrücke und Inspiration sowie den Aufbau eines Netzwerks. Im Austausch mit lokalen Künstlerinnen und Kuratoren entstehen neue Ideen, es werden neue Projekte entwickelt und verwirklicht. 

 


 

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