Wie kann kulturelles Erbe digital bewahrt werden? Und was bedeutet das für Diskurse über Postkolonialismus, Nachhaltigkeit, Repräsentation und Vielfalt? Mit spannenden Diskussionen, vielfältigen Perspektiven und dem interaktiven Wettbewerb GIF IT UP, lädt #Heritage_digitised dazu ein, die Potentiale von digitalisierter Kunst und Kultur neu zu denken.
European Kiosk Norway fördert den Austausch von Kulturmagazinen in Europa. Das Goethe-Institut, Eurozine und die Zeitschrift Vagant schaffen einen physischen und digitalen Raum, in dem die Magazine ausgestellt sowie besonders interessante Texte ins Norwegische übersetzt werden.
Das Projekt „Unzivilgesellschaft“ der Goethe-Institute Brüssel, Budapest, Mailand und Oslo erkundet in Zusammenarbeit mit lokalen Partner*innen in künstlerischen und diskursiven Formaten rechte Gewalt sowie rechten Terror als gesamteuropäisches Phänomen.
Eine interdisziplinäre Recherche in Glasgow, Oslo, Kopenhagen und Stockholm. In Hackathons, künstlerischen Formaten und einem Abschlusssymposium gehen wir der Frage nach, wie Wetter und Klimawandel erlebt werden und wie wir darüber kommunizieren.
Bücher sind ein bedeutender Schlüssel zum kulturellen Leben und Selbstverständnis einer Nation. Ohne Übersetzung sind sie jedoch an die Grenzen des jeweiligen Sprachraums gebunden. Hier präsentieren wir eine Auswahl an Büchern, die aus dem Deutschen ins Norwegische übersetzt wurden. Und wir zeigen die Menschen dahinter.
The focus of the transdisciplinary cross-border project “The Right To Be Cold” lies on the so-called Arctic and Boreal region; considering issues of indigenous knowledges, cultures and land rights, climate justice, geopolitics and ecological transition are central to the initiative.
Welche Kinderbücher fallen Ihnen auf Anhieb ein? Und wer vollbringt in ihnen die Heldentaten?
Wie zeitgemäß ist Kinderliteratur in unserer heutigen Welt in Bezug auf Diversität und Inklusion?
Der deutsche Soundkünstler Lasse-Marc Riek erforscht die Klangwelten von Stadt und Natur mit akustischen Aufnahmen und lenkt damit die Aufmerksamkeit hin zur Fähigkeit des Menschen, seine Umwelt und ihre Veränderungen durch (Hin-)Hören genauer wahrzunehmen.
Wie kommt Bias in die Übersetzung und was können wir dagegen tun? Das Projekt Artificially correct verbindet Übersetzer*innen, Aktivist*innen, und KI-Expert*innen miteinander, um das Problem des Bias zu verringern.