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MADRE VR
Audiovisuelles

Madre VR © Madre VR (Ausschnitt)

Das Projekt, eine immersive 360°-VR-Erfahrung, die sich mit dem Leben von Müttern im Gefängnis beschäftigt, soll es den Betrachter*innen ermöglichen, sich empathisch in die Rolle dieser Mütter hineinzuversetzen. Es geht um die Abwesenheit und Distanz zu den Kindern und Angehörigen, sowie um die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft.

Catalina Alarcón
Filmregisseurin und Produzentin. Spezialisiert auf Projektentwicklung (EICTV, Kuba) und Drehbuchschreiben (SICA, Buenos Aires, Argentinien). Sie ist Direktorin der Kulturorganisation VOLVER A CASA VR, die mit Film- und Virtual-Reality-Initiativen das System des Strafvollzugs beleuchtet. Seit über zehn Jahren führt sie Filmworkshops in Schulen, Universitäten und Gefängnissen durch, in denen sie den Einsatz neuer Technologien und Formate des autobiografischen Kinos in künstlerischen Koproduktionsmethoden erprobt. Sie ist Regisseurin und Co-Autorin des Virtual-Reality-Erlebnisses MADRE VR, das sich in Produktion befindet (IDFA FORUM Doclab, Mediamorfosis Pitch, Chilenischer Fonds für audiovisuelle Medien) und Produzentin und Regisseurin der Stiftung FUNDACIÓN MAFI (MAFI.tv).

Daniela Camino
Produzentin und Filmemacherin, Abschluss an der Universidad Católica de Chile als Audiovisuelle Regisseurin. Sie hat sich bei der Vereinigung EURODOC engagiert und Produktionsleitung an der New York Film Academy studiert. Derzeit produziert sie das Projekt MADRE VR für die Kulturorganisation VOLVER A CASA VR und ist Teil des Dokumentarfilmkollektivs MAFI. Des Weiteren produzierte sie den Spielfilm El viaje de Monalisa (Bester Latinx-Film in den USA, Cinema Tropical 2021) und Samanta (Clermont Ferrand 2014), 130 Hermanos (in Koproduktion mit der Stiftung Fundación Kumelén y Atómica). Aktuelle Arbeiten sind die Filme AliEN0089 (in Koproduktion mit Rei Cine) und Fallen Clouds (Ars Electrónica 2022).
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