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Museo de la Memoria y los Derechos Humanos_2020© Museo de la Memoria y los Derechos Humanos

Museo de la Memoria y los Derechos Humanos

Das Museum der Erinnerung und der Menschenrechte ist dem Gedenken der Opfer der Militärdiktatur unter Augusto Pinochet gewidmet. Ein Ort, der die Menschenrechtsverletzungen durch den chilenischen Staat zwischen 1973 und 1990 sichtbar macht, deren Opfer und Familien würdigt und zur Reflexion und Diskussion über die Bedeutung von Respekt, Toleranz und demokratischen Werten anregt. Das umfangreiche Archiv des Museums verfügt über mündliche und schriftliche Zeugnisse, zahlreiche Originaldokumente, Briefe, Erzählungen, literarische Texte, Presseartikel, audiovisuelle und Radiobeiträge sowie Spielfilme, historisches Material und Fotografien aus jenez Zeit. Das Museum versteht sich als dynamischen und interaktiven Raum der Begegnung, der die jüngere Geschichte Chiles aufarbeitet und sich der Förderung einer Kultur des Respekts angesichts der unantastbasten Würde der Menschen verschreibt.

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Projekt Hilfsfonds 2020

„AppMMDH. In Verbindung mit der Erinnerung. ”

Das Projekt der AppMMDH hatte es zum Ziel, die permanente Ausstellung des Museums durch digitale und interaktive Inhalte zu ergänzen. Zugriff erhalten die Museumsbesucher*innen darauf über ihr Smartphone. Die dafür angedachte Applikation ermöglicht somit im Kontext der Pandemie einen sicheren Museumsbesuch. Sie beinhaltet Audioguides und ergänzt die Hauptausstellung des Museums mit neuen Sammlungen und passt die jeweils gewählte thematische Online-Führung auf die Interessen der Besucher*innen an. Mit neuen Formaten und Instanzen des Dialogs und der gemeinsamen Reflexion werden umfassendere Räume der Interaktion mit und zwischen den Besucher*innen ermöglicht.

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