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27.07.2022
Gut, besser, Basar

Jugendliche und ihr Lehrer stehen auf einem Hof vor einer Holzbank.
Bewegtes Lernen mit der motivierten Gruppe von Dominik Stier | © Goethe-Institut/Thomas Thurner

Ein abwechslungsreicher Tag: Nach dem morgendlichen Unterrichtsblock war am Nachmittag das unternehmerische Talent der Teilnehmerinnen gefragt. Der Tag wurde abgerundet mit einer Runde „Jeopardy“.

Nach dem Frühstück starteten die Camp-Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit ausreichend Bewegung in den Tag. Aufgrund des schlechten Wetters fand die Sportsession dieses Mal in der Turnhalle statt. Dies hielt sie jedoch nicht davon ab, den Camp-Tanz zum Besten zu geben.

Frisch und munter ging es dann auf in den Unterricht. Auf reflexive Verben, Passiv und Konjunktionen folgte am Nachmittag der Basar. Hier konnten die Camp-Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre kreative Ader ausleben. In Gruppen wurden Geschäftsideen entwickelt und Unternehmen gegründet. Vom Casinobetrieb über den Massagesalon bis hin zum Voodoo-Laden war alles vertreten. Dabei war der Unternehmergeist der Camp-Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefragt: Ziel war es, möglichst viel Spielgeld zu erwirtschaften.

  • Jugendliche sitzen an einem Tisch, sie haben Arbeitsblätter vor sich liegen. © Goethe-Institut/Jakob Haidvogel
    Fleißiges Arbeiten auch in den Klassenzimmern
  • Jugendliche zeigen saubere und schmutzite Turnschuhe. © Goethe-Institut/Lisa-Marie Horvath
    Eines der Unternehmen
  • Jugendliche sitzen am Roulettetisch. © Goethe-Institut/Lisa-Marie Horvath
    Auf dem Basar
  • Jugendliche spielen Jeopardy. © Goethe-Institut/Jakob Haidvogel
    Jeopardy!

Am Abend wurde bei einer gemütlichen Runde „Jeopardy“ das Allgemeinwissen der Camp-Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die Probe gestellt. Die Fragen entstammten unterschiedlichen Kategorien, wie etwa Musik, Natur und Film, aber auch Landeskunde. Abgerundet wurde der Abend bei entspannter Gitarrenmusik.

© Goethe-Institut/Jakob Haidvogel
Ein schöner Ausklang!

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