08.09.2024
Teamgeist ist gefragt
Heute stellten die Jugendlichen kreative Projekte vor, wählten spannende Workshops und stellten sich dem Wettkampf gegen die Betreuer*innen.
Der fünfte Tag auf Schloss Stein war erneut voller spannender Aktivitäten und kreativer Herausforderungen. Die Jugendlichen starteten wie gewohnt mit ihrem Deutschunterricht, in dem heute ein besonderes Projekt auf dem Programm stand. Die Teilnehmer*innen wurden in Teams aufgeteilt, um eigene Projekte zu entwickeln, die sie am Ende des Camps präsentieren werden. Diese Projekte fördern nicht nur ihre Deutschkenntnisse, sondern auch Teamarbeit, Kreativität und Eigeninitiative.
Nach dem Unterricht hatten alle die Möglichkeit, sich in verschiedenen Workshops kreativ und sportlich zu betätigen. Die Auswahl war groß und abwechslungsreich: Bouldern, Volleyball, K-Pop-Tanzen, Basteln und Parcour standen beispielsweise zur Wahl. Jeder konnte eine Aktivität wählen, die seinen Interessen entspricht. Besonders das K-Pop-Tanzen erfreute sich großer Beliebtheit, und viele Jugendliche hatten sichtlich Freude daran, die Choreografien zu lernen und zu tanzen.
Erneuter enthusiastischer morgendlicher Lauf | © Goethe-Institut/Foto: Patrick Kundegraber
Zusammenhalt beim Volleyballspiel | © Goethe-Institut/Foto: Laura Karner
Der K-Pop Tanzworkshop war besonders beliebt. | © Goethe-Institut/Foto: Emma Emilia Komaretho
Einführung in das Spiel „Schlag gegen die Betreuer*innen“ | © Goethe-Institut/Foto: Eliska Novakova
Manche Camper*in unterstützten sogar die Betreuer*innen. | © Goethe-Institut/Foto: Eliska Novakova
Am Abend wartete das Highlight des Tages auf die Jugendlichen: der spannende Wettkampf „Schlag gegen die Betreuer*innen“. In diesem Wettbewerb traten sie gegen die Betreuer*innen in verschiedenen Disziplinen an, was für viel Spannung und Unterhaltung sorgte. Ein besonderes Ereignis war das Dance Battle, bei dem die Jugendlichen gegen die Betreuer*innen tanzten und ihre Moves zeigten. Aber auch ein Wettessen, Seilziehen und das Spiel Activity standen auf dem Programm. Die Jugendlichen gaben ihr Bestes, und die Betreuer*innen stellten sich mit viel Humor und Ehrgeiz den Herausforderungen.
Der Tag endete auf die beste Weise, mit dem traditionellen Camp-Tanz, bei dem alle Jugendlichen und Betreuer*innen gemeinsam die Tanzschritte aufführten. Dieser Moment der Gemeinschaft rundete den Tag perfekt ab und zeigte einmal mehr, wie eng die Jugendlichen und Betreuer*innen zusammengewachsen sind.