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Die Künstler*innen

Die Künstlerin Nazanin Zandi © Tabea Hörnlein Nazanin Zandi wurde in Kerman, Iran geboren. Ihre Schulzeit verbrachte sie in Italien und Frankreich, später studierte sie Architektur in Paris und Dresden. Seit 1999 ist sie hauptberuflich als Malerin, Illustratorin, Kuratorin, Grafikdesignerin und künstlerische Projektleiterin tätig. Sie ist 2022 Herausgeberin des Comicbuches STIMMEN mit über 600 autobiografischen Geschichten von Frauen in Dresden aus aller Welt. Diese Geschichten zeigen die Vielfalt der Kulturen, Sprachen und Lebensstile, die Frauen in Dresden mit sich bringen.

Der Künstler Mamei © Tabea Hörnlein Mamei ist vor allem durch seine Wimmelbilder und Comics auch unter dem Synonym Mamei bekannt geworden. Er ist ausgebildeter Schauwerbegestalter und arbeitete lange Jahre als angestellter Grafiker und Art Director in verschiedenen Werbeagenturen. Seit 2006 ist er selbständiger Illustrator und bekam für seine Werke mehrere Preise und Auszeichnungen.

Der Künstler Martin Mannig © Tabea Hörnlein Martin Mannig ist ein zeitgenössischer deutscher Maler. Der ehemalige Graffiti-Künstler und ausgebildete Schreiner studierte zusätzlich Kunst an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, zuletzt als Meisterschüler von Ralf Kerbach. Er ist Preisträger des Caspar-David-Friedrich Preises und hatte 2008 und 2011 längere Arbeitsaufenthalte in Japan. Seit 2005 ist er als freischaffender Künstler in Dresden tätig und kann auf unzählige nationale und internationale Ausstellungen zurückgreifen.

Die Künstlerin Alma Weber © Tabea Hörnlein Alma Weber ist freischaffende Trickfilmerin und Illustratorin. Sie studierte Visuelle Kommunikation an der Kunsthochschule Kassel und an der KASK in Gent. Währenddessen arbeitete sie für mehrere Filmproduktionen in Berlin und partizipierte am Studienprogramm für Frauen- und Geschlechterforschung der Universität Kassel. Seit 2019 lebt und arbeitet sie in Dresden. Alma ist Mitglied des Trickfilmer*innen-Kollektivs sticky frames und spielt Schlagzeug in verschiedenen Bands.

Die Fotografin Tabea Hörnlein © Franziska Kestel Tabea Hörnlein ist Fotografin und Theaterpädagogin und hat einen individuellen Blick auf Prozesse der Kulturellen Bildung. Seit über zehn Jahren ist sie als Theaterpädagogin in unterschiedlichen Kontexten tätig und oft mit der fotografischen Dokumentation ihrer Projekte betraut gewesen. Seit der Geburt ihrer Kinder beschäftigt sie sich aber vor allem mit dokumentarischer Familienfotografie, die ihr Familienleben so zeigt, wie es ist, ohne dass sie als Fotografin eingreift oder etwas an der Situation verändert. Bei der fotografischen Dokumentation von Projekten der Kulturellen Bildung ergänzen sich ihre beiden Professionen – dabei hat sie stets im Blick, dass Bilder Erzählungen von Projekten verändern können. Kunstworkshops und Theaterprojekte leben von ihren intensiven Prozessen, die oft im erzeugten Produkt wie etwa einer Ausstellung oder einer Inszenierung kaum mehr abbildbar sind. 
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