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ReMapping Memories
antikolonialer Widerstand

  • Start der Performance am umstrittenen Bismarck-Denkmal © Goethe-Institut - Willie Schumann
    Start der Performance am umstrittenen Bismarck-Denkmal
  • Medienkünstler Chi Him Chik bei der Stadtführung © Goethe-Institut - Willie Schumann
    Medienkünstler Chi Him Chik bei der Stadtführung
  • Die Tänzer*innen Eva Lomby und Faizel Browny © Goethe-Institut - Willie Schumann
    Die Tänzer*innen Eva Lomby und Faizel Browny

Das Projekt ReMapping Memories Lisboa – Hamburg: (Post)Koloniale Erinnerungsorte widmet sich den historischen Spuren, die Kolonialismus und antikolonialer Widerstand in den Hafenstädten Hamburg und Lissabon hinterlassen haben.

Zum Launch der offiziellen Website im Oktober 2021 wurde das Projekt in Hamburg an vier Tagen mit einer künstlerischen Intervention der deutsch-mexikanischen Choreografin Yolanda Gutierrez begleitet.
 
Im Rahmen dieses künstlerischen Audio-Walks „Urban Bodies Project-Hamburg“ vom Bismarck-Denkmal über die Landungsbrücken zum Baakenhafen und der Hong-Kong Bar auf St. Pauli bekam das Publikum neben Tanz-Performances auch historische Fakten, persönliche Biografien sowie Interviews über Kopfhörer vermittelt.

2022 wird ReMapping Memories in Form von Workshops in Hamburg fortgeführt sowie in gemeinsam von den Goethe-Instituten Lissabon und Hamburg durchgeführten digitalen Formaten.
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