Belletristik | Roman
Kotkia ja enkeleitä
Juli Zeh


Jessie erschießt sich während eines Telefonates mit dem Juristen Max in seiner Leipziger Wohnung. Die Tochter eines Drogendealers war seine große Liebe, sie kannten sich schon zu Schulzeiten. Max ist am Ende, schmeißt seinen Job und möchte sich zu Tode koksen. Da trifft er die Psychologiestudentin Lisa, die als „Clara“ mitleidlos eine Kummerkasten-Radiosendung moderiert und gerne ihre Diplomarbeit über ihn schreiben möchte. Sie bringt ihn dazu, mit ihr nach Wien und damit in seine Vergangenheit zu reisen.