Motasa'a

Motasa'a ©Goethe-Institut Jordanien

Motasa'a: Nachhaltigkeit von unabhängigen Kulturorten in Jordanien, Frankreich und Deutschland


Das Projekt "Motasa'a" fördert wirtschaftlich, sozial und ökologisch nachhaltige Ansätze unabhängiger Kulturorte in Jordanien, Frankreich und Deutschland, indem es den Wissensaustausch und das Peer-to-Peer-Learning stärkt.  

Acht Kulturorte aus Frankreich, Deutschland und Jordanien wurden ausgewählt, welche bereits nachhaltige Praktiken in ihrer Arbeit umsetzen. Vertreter*Innen dieser Orte haben sich im Juni 2023 gegenseitig besucht, um die Ansätze der jeweils anderen Kulturorte kennen zu lernen, sich über Best-Practices und Herausforderungen auszutauschen und voneinander zu lernen. 
 

Während einer einwöchigen intensiven Arbeitsphase Ende Juli 2023 in Jordanien, haben die Vertreter*Innen dieser Orte dann ihre Erfahrungen im Bereich wirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit (wie alternative Formen der Einkommensgenerierung, soziale Inklusion, Advocacy, horizontale Entscheidungsfindung und Organisationsprozesse) zu Papier gebracht und im Rahmen eines zweitägigen Forums in Amman mit einer breiten Öffentlichkeit geteilt.    

Das Projekt wurde gemeinsam vom Goethe-Institut in Jordanien, dem Institut francais de Jordanie und MedeArts durchgeführt und durch den Deutsch-Französischen Kulturfonds finanziert.   

Für weitere Informationen, kontaktieren Sie Sophia Schall: sophia.schall@goethe.de

Lernen sie die acht Kulturorte aus Jordanien, Frankreich und Deutschland kennen (ENGL). 





Le Vent - Motasa'a @Goethe-Institut Amman

« Le Vent se Lève » is a cultural place located in Paris, France. It offers a space for people to express themselves in various ways, whatever their stories or cultures are and regardless of the tools chosen, be they theatre, sound, music, dance, photography or video. « Le Vent se Lève » constantly experiments with a variety of methodologies working with different target groups be they artists, the residents of the neighbourhood, people in hospitals, prisoners or migrant workers. “We must constantly question our work and life ethics and believe in the power of imagination” (Jean-Pierre Chrétien-Goni, founder).





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