Begegnung westlicher und ostasiatischer Musikinstrumenten
Unter dem Motto „Begegnung von westlichen und ostasiatischen Instrumenten“ veranstalten das Goethe-Institut Korea und das Institut für Musik der Seoul National Universität (SNU) im Rahmen des Projekts „East by West“ ein internationales Symposium und zwei Konzerte, um sich mit der zunehmend hybriden Welt des Musikschaffens im 21. Jahrhundert zu befassen.
Das Symposium findet am 17. Dezember (14:00-17:00 Uhr KST) online statt und wird von den SNU-Musikprofessor*innen Jong-Hwa Park (Klavier), Hee-sook Oh (Musikwissenschaft), Shinuh Lee (Komposition) und Mingyeong Son (Musikwissenschaft) organisiert.
Die Musikwissenschaftlerinnen Nancy Yunhwa Rao (Rutgers University, USA) und Mingyeong Son (SNU, Korea) sowie die beiden Komponisten Sebastian Claren (SNU, Korea) und Donald Reid Womack (University of Hawaii, USA) sind als Vortragende eingeladen und erläutern den aktuellen Stand des Musikschaffens sowohl aus der Sicht der Musikwissenschaft als auch der Komposition. Ergänzt werden diese durch die Perspektive traditioneller koreanischer Musiker*innen.
Die Konzerte werden am 14. und 29. Dezember im Goethe-Institut Korea und im Konzertsaal der SNU aufgeführt. Das Programm mit Werken koreanischer, deutscher und amerikanischer Komponist*innen präsentiert das Zusammenspiel traditioneller koreanischer und westlicher Instrumente. Beide Aufführungen werden sowohl vor Ort als auch per Live-Stream auf YouTube erlebbar sein.
Dieses Projekt wird vom Institut für Musik der SNU unter der Leitung von Professor Jong Hwa Park in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Korea organisiert.
Der Konzertbesuch ist nur für vollständig geimpfte Personen, die sich vorab angemeldet haben, möglich.
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