Es ist in aller Munde, gesellschaftliche Teilhabe, ein selbstbestimmtes und -bewusstes Leben, Schul- und Bildungserfolg hängen sehr direkt von Sprachbildung und Lesekompetenz ab. Unser Augenmerk liegt längst auf der zentralen Kulturtechnik des Lesens. Und wir wissen, Sprache ist viel mehr als Laute, das Lesen mehr als Buchstaben und Literatur viel mehr als Wissensvermittlung. Zur Auswahl von Kinderbüchern für zahlreiche Impulse gibt es hinreichend Auswahlkriterien, für aktive Leseförderung ist es jedoch wichtig, die Welt der Sprache und Literatur aus Kinderaugen betrachten zu können.
Doch wie genau können wir junge Menschen bei der Entwicklung einer positiven Lesehaltung ganzheitlich unterstützen? Der Vortrag liefert dazu Ideen, methodische Ansätze, Tipps & einige Tricks für Pädagog*innen und Interessierte für gelingende Leseförderung im Alltag.
Zunächst stellen wir kreative Formate und spielerische Methoden vor, anschließend werden deren Potentiale und Chancen unter Berücksichtigung sprachbildnerischer und partizipatorischer Ansätze mit einigen Handlungsanleitungen näher beleuchtet.
In Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Bildung, Forschung und Sport der Republik Litauen
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