Mit eindringlichen Porträts gibt Fotografin Christina Stohn Einblick in Lebensumstände sowie kollektive Identitäten von Exilant*innen aus Belarus in Vilnius.
Der Eindruck ist unübersehbar: Körperlichkeit ist zurück. Der Körper ist es nun, mit dem man 'Staat machen' kann. Diesem Befund wollen wir in einer Reihe von Beiträgen nachgehen.
Das Projekt nimmt die litauischen Regionen, ihre Gemeinden und NGO‘s in den Blick. Durch die Einladung der lokalen Bevölkerung zur Beschäftigung mit ihrer Umwelt und Identität ermutigen die Projektorganisatoren dazu, partizipativ die Wohnorte zu ihren Orten zu gestalten. Hier sehen die Organisatoren die europäischen Werte Toleranz, Integration und interkulturellen Dialog realisiert.
Mit Klaipėda ist eine komplexe Geschichte verbunden: das Stadtbild prägen viele Backsteinbauten, es gibt Spuren des Bauhauses in Klaipėda und es gibt Spuren aus der Sowjetzeit. Im Rahmen der Schüler*innen-Workshops entstandene Rundgänge zeigen die vielseitige Architektur der Hafenstadt.
Das Goethe-Institut will mit dem Koproduktionsfonds neue kollaborative Arbeitsprozesse und innovative Produktionen im internationalen Kulturaustausch anregen, um die Entstehung neuer Netzwerke und Arbeitsformen in globalen Zusammenhängen zu unterstützen und um neue Wege der interkulturellen Zusammenarbeit zu erproben.
Das Goethe-Institut Vilnius arbeitet mit Rupert bei der Vorbereitung, Entwicklung und Durchführung der Residenzen und des begleitenden Programms zusammen und stellt die für 2021 ausgewählten Künstlerinnen und Künstler vor.
Klimawandel, nachhaltiger Konsum, Kreislaufwirtschaft, Mobilität, Nachhaltigkeit in der Bildung – mit diesen und vielen anderen aktuellen Themen und ihrer Bedeutung in verschiedenen Bereichen unseres Lebens setzt sich unser Dossier auseinander.