Ausstellung Daniel Gustav Cramer. Neunzehn

Daniel Gustav Cramer. Neunzehn © Daniel Gustav Cramer

Fr, 15.04.2016 –
So, 29.05.2016

Contemporary Art Centre (CAC)

Den Titel der Ausstellung „Neunzehn“ kann man auf verschiedene Weise verstehen – als einen Zeitraum, als das Alter von jemandem, als eine Menge von Objekten (Kunstwerken), als eine exakte Zahl oder eine zwischen all dem liegende Bedeutung. In seinen Werken entwickelt Daniel Gustav Cramers komplexe Beziehungen zwischen Abstraktion und Intimität. Seine vielfältigen Kunstwerke befinden sich immer wieder in einem sehr langsamen, kaum sichtbaren, jedoch kontinuierlichen Umwandlungsprozess. Fast unmerklich verwandeln sich Zahlen in Objekte, Objekte in Erzählungen und die Erzählungen wiederum lösen sich auf in einem Kontinuum der Zeit.
 
Das Schaffen Cramers umfasst Bilder, Bücher, Filme und Skulpturen. Seine Solo-Ausstellungen wurden im „Kunstverein Nürnberg“, in der „Kunsthalle Berlin“, der Galerie „BolteLang“ in Zürich, dem „Kunsthaus Glarus“, der „Kunsthalle Lissabon“ sowie der „Kunsthalle Mulhouse“ präsentiert.

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