Veranstaltungsort /Shi

Sie sind eingeladen, mehr als 40 Kunstwerke aus der /Shi Exhibition von mehr als 50 Kunstschaffenden und Kreativen im Veranstaltungsort /Shi des Goethe-Instituts Myanmar, Myanm/Art, Kalasa Art Space, Lokanat Galleries, Doh Eain (Bokalay Zay St.), Doh Eain (46th St.) und Ayathakan zu entdecken.

Goethe-Institut Myanmar /Shi

  • Sonny Nyeins ‚The Pillar‘ ©Goethe-Institut Myanmar

    Sonny Nyeins ‚The Pillar‘ - Sonny Nyeins Vorliebe für unorthodoxe Materialien, gefundene Objekte und seine Faszination für Formen und Raum haben ihn dazu veranlasst, die materiellen Möglichkeiten einiger seiner früheren Werke zu überdenken und zu erweitern und gleichzeitig neue Werke zu schaffen, die den Dialog über Skulptur neu definieren. Das hier gezeigte Werk ,The Pillar', wurde 2017 erstmals als Skulptur umgesetzt.

  • Zicky Les Gasar ma lar/ Nar ma lar? ©Goethe-Institut Myanmar

    Zicky Les Gasar ma lar/ Nar ma lar? - Gasar ma lar/Nar ma lar (dt.: Sollen wir spielen oder uns ausruhen?) spiegelt die Zwickmühle wider, in der sich die Künstlerin angesichts der unsicheren Umstände, die das Leben bietet, befindet. Gefangen im Zwiespalt... Sei statisch oder dynamisch Zurück in einem kindlichen Zustand der Verwundbarkeit. Nur um zu spielen oder zu ruhen. Der Mond strahlt am Nachthimmel. Spielen oder ausruhen?

  • Blue Chrysalis Comics - Ae Chan Aungs Wah ©Goethe-Institut Myanmar

    Blue Chrysalis Comics - Ae Chan Aungs Wah: Im Gefolge des Jahres 2021 haben sich sechs Kreative zusammengetan, um eine Comic-Anthologie mit fünf Geschichten zusammenzustellen. In jeder Geschichte geht es um Veränderung, Wachstum, Träume, Leben und Hoffnungen für die Welt, die neu entstehen wird. Die Ausstellung dient als Vorläufer für die Veröffentlichung des Sammelbandes im Jahr 2023. Yae-Kae-Saing/Shi verlassen die selbstisolierten Bildschirme der Pandemie und treten in den physischen Raum ein: Wah ist eine Geschichte über einen Frosch, der das Dorf vor den Schlangen beschützt.

  • Blue Chrysalis Comics - Pho Thar by Jon Par Htaw and Ja Paul ©Goethe-Institut Myanmar

    Blue Chrysalis Comics - Pho Thar von Jon Par Htaw und Ja Paul: Im Gefolge des Jahres 2021 haben sich sechs Kreative zusammengetan, um eine Comic-Anthologie mit fünf Geschichten zusammenzustellen. In jeder Geschichte geht es um Veränderung, Wachstum, Träume, Leben und Hoffnungen für die Welt, die neu entstehen wird. Die Ausstellung dient als Vorläufer für die Veröffentlichung des Sammelbandes im Jahr 2023. Yae-Kae-Saing/Shi verlassen die selbstisolierten Bildschirme der Pandemie und treten in den physischen Raum ein: Pho Thar ist eine Geschichte über einen Jungen, der ein Power Ranger werden will, wenn er groß ist.

  • Blue Chrysalis Comics - Zephyrs Mädchen mit konischem Hut ©Goethe-Institut Myanmar

    Blue Chrysalis Comics - Zephyrs Mädchen mit konischem Hut: Im Gefolge des Jahres 2021 haben sich sechs Kreative zusammengetan, um eine Comic-Anthologie mit fünf Geschichten zusammenzustellen. In jeder Geschichte geht es um Veränderung, Wachstum, Träume, Leben und Hoffnungen für die Welt, die neu entstehen wird. Die Ausstellung dient als Vorläufer für die Veröffentlichung des Sammelbandes im Jahr 2023. Yae-Kae-Saing/Shi verlassen die selbstisolierten Bildschirme der Pandemie und treten in den physischen Raum ein: Girl with a Conical Hat ist eine Geschichte über ein Mädchen, das sich als Junge verkleidet in ein seltsames Mädchen mit einem konischen Hut verliebt.

  • Blue Chrysalis Comics - Kaung Min Khas Rainfly ©Goethe-Institut Myanmar

    Blue Chrysalis Comics - Kaung Min Khas Rainfly: Im Gefolge des Jahres 2021 haben sich sechs Kreative zusammengetan, um eine Comic-Anthologie mit fünf Geschichten zusammenzustellen. In jeder Geschichte geht es um Veränderung, Wachstum, Träume, Leben und Hoffnungen für die Welt, die neu entstehen wird. Die Ausstellung dient als Vorläufer für die Veröffentlichung des Sammelbandes im Jahr 2023. Yae-Kae-Saing/Shi verlassen die selbstisolierten Bildschirme der Pandemie und treten in den physischen Raum ein: Rainfly ist eine Geschichte über einen Sturmjäger, der auf die Jagd nach Regenfliegen geht und dabei zufällig eine versteckte Insel findet.

  • Blue Chrysalis Comics - Sai Laung Linns Wilde Herzen ©Goethe-Institut Myanmar

    Blue Chrysalis Comics - Sai Laung Linns Wilde Herzen: Im Gefolge des Jahres 2021 haben sich sechs Kreative zusammengetan, um eine Comic-Anthologie mit fünf Geschichten zusammenzustellen. In jeder Geschichte geht es um Veränderung, Wachstum, Träume, Leben und Hoffnungen für die Welt, die neu entstehen wird. Die Ausstellung dient als Vorläufer für die Veröffentlichung des Sammelbandes im Jahr 2023. Yae-Kae-Saing/Shi verlassen die selbstisolierten Bildschirme der Pandemie und treten in den physischen Raum ein: Wild Hearts ist eine Geschichte über zwei junge Magier, die versuchen, ihren Freund aus dem dunklen Wald zu retten.

  • Aung Myat Htay ©Goethe-Institut Myanmar

    Aung Myat Htay (geb. 1974) ist ein Künstler/Schriftsteller und unabhängiger Kurator aus Yangon, Myanmar. Er erforscht die Freiheit der Ausdrucksformen mit einem zeitgenössischen Sinn für traditionelle Formen. Er gründete 2015 die SOCA (School of Contemporary Art online program). New Normal hat im Kontext der aktuellen Situation eine andere Bedeutung. Wir brauchen die Aufrechterhaltung von Stabilität als Gleichgewicht des Lebens, und das ist in der heutigen Welt zu einem immer wichtigeren Thema geworden. Das Projekt konzentriert sich auf die Reflexion von Kunst und dem Ökosystem und ist eine Antwort auf die Technologie, die unser tägliches Leben durchdringt. Das Projekt wird die Verbindung von digitaler Kultur und menschlichem Leben in der uns umgebenden Natur neu definieren und herausfinden, "wie wir in diesem Medien- und Technologiezeitalter nach der Pandemie 2020 zuverlässig sein sollten". In Myanmar ist Medienkunst immer noch selten, da es sich um einen engen Bereich handelt, in dem es an experimentellen Praktiken in der Kunst mangelt, aber einige der kreativen Motivationen alltäglicher globaler Phänomene stimulieren effektiv das Interesse der neuen Generation mit diesen Experimenten, wie z. B. die Verwendung von Videos oder Klängen, um Kunst zu schaffen. Die Technologie bietet uns leicht zugängliche Informationen, und so sind wir mit den sozialen Medien vertraut. Gegenwärtig bieten die Ressourcen der Umgebungen den größtmöglichen Einblick in das Wissen, das für ein kreatives Leben und seine Möglichkeiten erforderlich ist. Dieses Programm wird den Künstlern, die sich intensiv mit der Technologie auseinandergesetzt haben, mehr Zeit für eine kritische Auseinandersetzung mit künstlerischen Antworten darauf geben. Das Programm umfasste einen Online-Workshop und Diskussionen über verschiedene Kommunikationswege in den Jahren 2021-2022 und in den Momenten, in denen viele Krisen und Schwierigkeiten der Zeit auftreten.

  • Aung Myat Htay ©Goethe-Institut Myanmar

    Aung Myat Htay (geb. 1974) ist ein Künstler/Schriftsteller und unabhängiger Kurator aus Yangon, Myanmar. Er erforscht die Freiheit der Ausdrucksformen mit einem zeitgenössischen Sinn für traditionelle Formen. Er gründete 2015 die SOCA (School of Contemporary Art online program). New Normal hat im Kontext der aktuellen Situation eine andere Bedeutung. Wir brauchen die Aufrechterhaltung von Stabilität als Gleichgewicht des Lebens, und das ist in der heutigen Welt zu einem immer wichtigeren Thema geworden. Das Projekt konzentriert sich auf die Reflexion von Kunst und dem Ökosystem und ist eine Antwort auf die Technologie, die unser tägliches Leben durchdringt. Das Projekt wird die Verbindung von digitaler Kultur und menschlichem Leben in der uns umgebenden Natur neu definieren und herausfinden, "wie wir in diesem Medien- und Technologiezeitalter nach der Pandemie 2020 zuverlässig sein sollten". In Myanmar ist Medienkunst immer noch selten, da es sich um einen engen Bereich handelt, in dem es an experimentellen Praktiken in der Kunst mangelt, aber einige der kreativen Motivationen alltäglicher globaler Phänomene stimulieren effektiv das Interesse der neuen Generation mit diesen Experimenten, wie z. B. die Verwendung von Videos oder Klängen, um Kunst zu schaffen. Die Technologie bietet uns leicht zugängliche Informationen, und so sind wir mit den sozialen Medien vertraut. Gegenwärtig bieten die Ressourcen der Umgebungen den größtmöglichen Einblick in das Wissen, das für ein kreatives Leben und seine Möglichkeiten erforderlich ist. Dieses Programm wird den Künstlern, die sich intensiv mit der Technologie auseinandergesetzt haben, mehr Zeit für eine kritische Auseinandersetzung mit künstlerischen Antworten darauf geben. Das Programm umfasste einen Online-Workshop und Diskussionen über verschiedene Kommunikationswege in den Jahren 2021-2022 und in den Momenten, in denen viele Krisen und Schwierigkeiten der Zeit auftreten.

  • Aung Myat Htay ©Goethe-Institut Myanmar

    Aung Myat Htay (geb. 1974) ist ein Künstler/Schriftsteller und unabhängiger Kurator aus Yangon, Myanmar. Er erforscht die Freiheit der Ausdrucksformen mit einem zeitgenössischen Sinn für traditionelle Formen. Er gründete 2015 die SOCA (School of Contemporary Art online program). New Normal hat im Kontext der aktuellen Situation eine andere Bedeutung. Wir brauchen die Aufrechterhaltung von Stabilität als Gleichgewicht des Lebens, und das ist in der heutigen Welt zu einem immer wichtigeren Thema geworden. Das Projekt konzentriert sich auf die Reflexion von Kunst und dem Ökosystem und ist eine Antwort auf die Technologie, die unser tägliches Leben durchdringt. Das Projekt wird die Verbindung von digitaler Kultur und menschlichem Leben in der uns umgebenden Natur neu definieren und herausfinden, "wie wir in diesem Medien- und Technologiezeitalter nach der Pandemie 2020 zuverlässig sein sollten". In Myanmar ist Medienkunst immer noch selten, da es sich um einen engen Bereich handelt, in dem es an experimentellen Praktiken in der Kunst mangelt, aber einige der kreativen Motivationen alltäglicher globaler Phänomene stimulieren effektiv das Interesse der neuen Generation mit diesen Experimenten, wie z. B. die Verwendung von Videos oder Klängen, um Kunst zu schaffen. Die Technologie bietet uns leicht zugängliche Informationen, und so sind wir mit den sozialen Medien vertraut. Gegenwärtig bieten die Ressourcen der Umgebungen den größtmöglichen Einblick in das Wissen, das für ein kreatives Leben und seine Möglichkeiten erforderlich ist. Dieses Programm wird den Künstlern, die sich intensiv mit der Technologie auseinandergesetzt haben, mehr Zeit für eine kritische Auseinandersetzung mit künstlerischen Antworten darauf geben. Das Programm umfasste einen Online-Workshop und Diskussionen über verschiedene Kommunikationswege in den Jahren 2021-2022 und in den Momenten, in denen viele Krisen und Schwierigkeiten der Zeit auftreten.

  • Aung Myat Htay ©Goethe-Institut Myanmar

    Aung Myat Htay (geb. 1974) ist ein Künstler/Schriftsteller und unabhängiger Kurator aus Yangon, Myanmar. Er erforscht die Freiheit der Ausdrucksformen mit einem zeitgenössischen Sinn für traditionelle Formen. Er gründete 2015 die SOCA (School of Contemporary Art online program). New Normal hat im Kontext der aktuellen Situation eine andere Bedeutung. Wir brauchen die Aufrechterhaltung von Stabilität als Gleichgewicht des Lebens, und das ist in der heutigen Welt zu einem immer wichtigeren Thema geworden. Das Projekt konzentriert sich auf die Reflexion von Kunst und dem Ökosystem und ist eine Antwort auf die Technologie, die unser tägliches Leben durchdringt. Das Projekt wird die Verbindung von digitaler Kultur und menschlichem Leben in der uns umgebenden Natur neu definieren und herausfinden, "wie wir in diesem Medien- und Technologiezeitalter nach der Pandemie 2020 zuverlässig sein sollten". In Myanmar ist Medienkunst immer noch selten, da es sich um einen engen Bereich handelt, in dem es an experimentellen Praktiken in der Kunst mangelt, aber einige der kreativen Motivationen alltäglicher globaler Phänomene stimulieren effektiv das Interesse der neuen Generation mit diesen Experimenten, wie z. B. die Verwendung von Videos oder Klängen, um Kunst zu schaffen. Die Technologie bietet uns leicht zugängliche Informationen, und so sind wir mit den sozialen Medien vertraut. Gegenwärtig bieten die Ressourcen der Umgebungen den größtmöglichen Einblick in das Wissen, das für ein kreatives Leben und seine Möglichkeiten erforderlich ist. Dieses Programm wird den Künstlern, die sich intensiv mit der Technologie auseinandergesetzt haben, mehr Zeit für eine kritische Auseinandersetzung mit künstlerischen Antworten darauf geben. Das Programm umfasste einen Online-Workshop und Diskussionen über verschiedene Kommunikationswege in den Jahren 2021-2022 und in den Momenten, in denen viele Krisen und Schwierigkeiten der Zeit auftreten.

Myanm/art /Shi

  • California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby ©Goethe-Institut Myanmar

    California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby: Symphonie, Spannung und warme Sonnenstrahlen, California Asi Po Nway Gita, ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei Künstlern aus Mandalay, die ihre glücklichen Tage in Yangon verbringen.

  • California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby ©Goethe-Institut Myanmar

    California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby: Symphonie, Spannung und warme Sonnenstrahlen, California Asi Po Nway Gita, ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei Künstlern aus Mandalay, die ihre glücklichen Tage in Yangon verbringen.

  • California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby ©Goethe-Institut Myanmar

    California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby: Symphonie, Spannung und warme Sonnenstrahlen, California Asi Po Nway Gita, ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei Künstlern aus Mandalay, die ihre glücklichen Tage in Yangon verbringen.

  • California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby ©Goethe-Institut Myanmar

    California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby: Symphonie, Spannung und warme Sonnenstrahlen, California Asi Po Nway Gita, ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei Künstlern aus Mandalay, die ihre glücklichen Tage in Yangon verbringen.

  • California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby ©Goethe-Institut Myanmar

    California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby: Symphonie, Spannung und warme Sonnenstrahlen, California Asi Po Nway Gita, ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei Künstlern aus Mandalay, die ihre glücklichen Tage in Yangon verbringen.

  • California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby ©Goethe-Institut Myanmar

    California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby: Symphonie, Spannung und warme Sonnenstrahlen, California Asi Po Nway Gita, ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei Künstlern aus Mandalay, die ihre glücklichen Tage in Yangon verbringen.

  • California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby ©Goethe-Institut Myanmar

    California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby: Symphonie, Spannung und warme Sonnenstrahlen, California Asi Po Nway Gita, ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei Künstlern aus Mandalay, die ihre glücklichen Tage in Yangon verbringen.

  • California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby ©Goethe-Institut Myanmar

    California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby: Symphonie, Spannung und warme Sonnenstrahlen, California Asi Po Nway Gita, ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei Künstlern aus Mandalay, die ihre glücklichen Tage in Yangon verbringen.

  • California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby ©Goethe-Institut Myanmar

    California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby: Symphonie, Spannung und warme Sonnenstrahlen, California Asi Po Nway Gita, ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei Künstlern aus Mandalay, die ihre glücklichen Tage in Yangon verbringen.

  • California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby ©Goethe-Institut Myanmar

    California Fat Summer Musik von Hanreality und Jixk Gabby: Symphonie, Spannung und warme Sonnenstrahlen, California Asi Po Nway Gita, ist eine Zusammenarbeit zwischen zwei Künstlern aus Mandalay, die ihre glücklichen Tage in Yangon verbringen.

Kalasa Art Space /Shi

  • 'Medusa' von Soe Yu Nwe ©Goethe-Institut Myanmar

    Medusa" von Soe Yu Nwe: Soe Yu Nwes Interesse an der Schlange begann mit ihrer Suche nach einem Symbol für sich selbst - wie die Schlange in ihrem chinesischen Tierkreiszeichen, um die psychologische Wunde des Frauseins in einer konservativen Gesellschaft darzustellen. In dieser Wiederholung präsentiert sie ihre Interpretation der Medusa.

  • "Pavilion" von May Phue Thet ©Goethe-Institut Myanmar

    "Pavilion" von May Phue Thet: May Phue Thet (geb. 1992) ist eine Künstlerin aus Mandalay. Sie ist bekannt für ihre detailliert gearbeiteten Kostüme und Stoffe. Aufgrund der sozialen Distanzierung und der Versammlungsbeschränkungen im Zuge der Covid-19-Krise sind viele kulturelle Aktivitäten der Gemeinschaft zum Erliegen gekommen.May Phue Thet sinniert über den Geist von Gemeinschaftsversammlungen und Kindheitserinnerungen an Feste. In diesem Projekt schafft sie eine Installation aus Textilien, die über einen Spendenaufruf in den sozialen Medien gesammelt wurden, sowie einen Online-Nähworkshop für Reconnect, bei dem jeder den Gemeinschaftsgeist nach einer langen Pause wiederbeleben kann.

Lokanat Galleries /Shi

  • 'History repeats itself' von Kaung Su ©Goethe-Institut Myanmar

    'History repeats itself' von Kaung Su: Kaung Su ist der Weltveränderer, der kosmische Künstler, der lieber die Dunkelheit für alle sichtbar machen möchte. Seine Werke - von Gemälden über Spritzenskulpturen bis hin zu Menschenhaar und Neon - sind Vorboten einer düsteren Vision des gegenwärtigen Jahrhunderts, in dem die Geduld der Natur am Ende ist und wir Menschen für unsere Verbrechen an der Umwelt bezahlen müssen.

  • 'History Repeats Itself' von Kaung Su ©Goethe-Institut Myanmar

    'History Repeats Itself' von Kaung Su: Kaung Su ist der Weltveränderer, der kosmische Künstler, der lieber die Dunkelheit für alle sichtbar machen möchte. Seine Werke - von Gemälden über Spritzenskulpturen bis hin zu Menschenhaar und Neon - sind Vorboten einer düsteren Vision des gegenwärtigen Jahrhunderts, in dem die Geduld der Natur am Ende ist und wir Menschen für unsere Verbrechen an der Umwelt bezahlen müssen.

  • 'Flowers Within' von Toe Wai ©Goethe-Institut Myanmar

    'Flowers Within' von Toe Wai: In fast allen seinen Gemälden markiert Toe Wai eine neue Entwicklung in seinem unverwechselbaren visuellen Lexikon mit der Hinzufügung der natürlichen Stadtlandschaft Myanmars. Toe Wai hat seine ikonischen Kompositionen des Acrylpinsels, eine idyllische Träumerei, mit kontrastierenden Aquarellfarben kombiniert. Das Zusammenspiel von zähflüssiger, glänzender Farbe und zartem Aquarell verstärkt die traumhafte Wirkung der Blumen, die er zwischen den Menschen sah. Toe Wai fügte hinzu: "Ich liebe es, die beiden Visionen aus meinem Kopf sorgfältig miteinander zu verweben, als Spiegelung oder Fata Morgana einer Oberfläche, ein spielerischer Kommentar zu der zerbrechlichen Beziehung zwischen meiner Realität und meiner Fantasie."

(Bokalay Zay Bushaltestelle) Doh Eain /Shi

  • ‚I Do Miss Hospital Visits‘ von Shwe Wutt Hmon ©Goethe-Institut Myanmar

    In 'I Do Miss Hospital Visits' denkt Shwe Wutt Hmon über die Solidarität mit der Pandemie 2020 nach, "Ich begann mich zu fragen, warum ich meinen Körper nicht selbst scannen kann, während ich das Krankenhaus noch nicht besuchen kann. Das mag ein dummer Gedanke sein. Aber ich hatte das Gefühl, dass dies mein Selbstporträt ist, das mich wirklich widerspiegelt und in Resonanz mit mir steht, die ich einen CT-Scan benötige und immer ihren eigenen Körper und die Narben von den lebenslang wiederkehrenden Operationen untersuchen möchte."

  • ‚I Do Miss Hospital Visits‘ von Shwe Wutt Hmon ©Goethe-Institut Myanmar

    In 'I Do Miss Hospital Visits' denkt Shwe Wutt Hmon über die Solidarität mit der Pandemie 2020 nach, "Ich begann mich zu fragen, warum ich meinen Körper nicht selbst scannen kann, während ich das Krankenhaus noch nicht besuchen kann. Das mag ein dummer Gedanke sein. Aber ich hatte das Gefühl, dass dies mein Selbstporträt ist, das mich wirklich widerspiegelt und in Resonanz mit mir steht, die ich einen CT-Scan benötige und immer ihren eigenen Körper und die Narben von den lebenslang wiederkehrenden Operationen untersuchen möchte."

  • ‚I Do Miss Hospital Visits‘ von Shwe Wutt Hmon ©Goethe-Institut Myanmar

    In 'I Do Miss Hospital Visits' denkt Shwe Wutt Hmon über die Solidarität mit der Pandemie 2020 nach, "Ich begann mich zu fragen, warum ich meinen Körper nicht selbst scannen kann, während ich das Krankenhaus noch nicht besuchen kann. Das mag ein dummer Gedanke sein. Aber ich hatte das Gefühl, dass dies mein Selbstporträt ist, das mich wirklich widerspiegelt und in Resonanz mit mir steht, die ich einen CT-Scan benötige und immer ihren eigenen Körper und die Narben von den lebenslang wiederkehrenden Operationen untersuchen möchte."

  • ‚I Do Miss Hospital Visits‘ von Shwe Wutt Hmon ©Goethe-Institut Myanmar

    In 'I Do Miss Hospital Visits' denkt Shwe Wutt Hmon über die Solidarität mit der Pandemie 2020 nach, "Ich begann mich zu fragen, warum ich meinen Körper nicht selbst scannen kann, während ich das Krankenhaus noch nicht besuchen kann. Das mag ein dummer Gedanke sein. Aber ich hatte das Gefühl, dass dies mein Selbstporträt ist, das mich wirklich widerspiegelt und in Resonanz mit mir steht, die ich einen CT-Scan benötige und immer ihren eigenen Körper und die Narben von den lebenslang wiederkehrenden Operationen untersuchen möchte."

  • Sai Moon ©Goethe-Institut Myanmar

  • Sai Moon ©Goethe-Institut Myanmar

  • Sai Moon ©Goethe-Institut Myanmar

  • Sai Moon ©Goethe-Institut Myanmar

  • Sai Moon ©Goethe-Institut Myanmar

  • 'Sunflowers Smell 2.0' von Yadanar Aung ©Goethe-Institut Myanmar

    'Sunflowers Smell 2.0' von Yadanar Aung: "Rituale, diese scheinbar zufälligen Handlungen, sind keine Garantie für unsere Wünsche. Aber sie geben uns ein Gefühl der Sicherheit und Zufriedenheit", sagt Yadanar. Das Vorhandensein einer religiösen und abergläubischen Mutterfigur hat die eigensinnige, eigennützige Weltsicht der Künstlerin beflügelt - eine Weltsicht, die von ihrer eigenen Logik und Magie geprägt ist und zwischen Kontrolle und Chaos schwankt. Sunflowers Smell ist eine trivalente Serie, die mit einer Schrift (Akt 1: Nay Kyar Pan Tway Nan Tal), einer Performance (Akt 2: I brew love potions for sad maidens) und einer Installation (Akt 3: Is happiness temporary?) beginnt.

(46 Lan Bushaltestelle) Doh Eain /Shi

  • 'A Barking Dog Never Bites?' von YY ©Goethe-Institut Myanmar

    'A Barking Dog Never Bites?' von YY: Ich erinnere mich, dass Papa (Großvater) mir immer sagte: "Ein bellender Hund beißt nicht". Stimmt das?

  • 'A Barking Dog Never Bites?' von YY ©Goethe-Institut Myanmar

    'A Barking Dog Never Bites?' von YY: Ich erinnere mich, dass Papa (Großvater) mir immer sagte: "Ein bellender Hund beißt nicht". Stimmt das?

  • 'A Barking Dog Never Bites?' von YY ©Goethe-Institut Myanmar

    'A Barking Dog Never Bites?' von YY: Ich erinnere mich, dass Papa (Großvater) mir immer sagte: "Ein bellender Hund beißt nicht". Stimmt das?

  • 'A Barking Dog Never Bites?' von YY ©Goethe-Institut Myanmar

    'A Barking Dog Never Bites?' von YY: Ich erinnere mich, dass Papa (Großvater) mir immer sagte: "Ein bellender Hund beißt nicht". Stimmt das?

Ayathakan /Shi

  • 'Tay Bone Hmar' von Ba G ©Goethe-Institut Myanmar

    'Tay Bone Hmar' von Ba G: "COVID-19 hat mich dazu gebracht, die ganze Zeit über Leben und Tod nachzudenken", sagte Ba G. "Die Zyklen von Leben und Tod können mit den abwechselnden Perioden von Schlaf und Wachsein verglichen werden. So wie der Schlaf uns auf die Aktivität des nächsten Tages vorbereitet, kann der Tod als ein Zustand betrachtet werden, in dem wir uns ausruhen und uns für ein neues Leben stärken. In diesem Sinne sollte der Tod zusammen mit dem Leben als ein Segen anerkannt werden, den es zu schätzen gilt. Wir beginnen zu verstehen, dass der Tod mehr ist als die Abwesenheit von Leben; dass der Tod zusammen mit einem aktiven Leben notwendig ist, um ein größeres, wesentlicheres Ganzes zu bilden. Auch die Geburt ist ein Mythos und ein Geheimnis. Wir haben keine Ahnung, wie die Dinge wachsen werden, aber irgendwie wird es davon abhängen, wie wir mit dem, was wir geboren haben, zusammenwachsen."

  • Tay Bone Hmar von Ba G ©Goethe-Institut Myanmar

    'Tay Bone Hmar' von Ba G: "COVID-19 hat mich dazu gebracht, die ganze Zeit über Leben und Tod nachzudenken", sagte Ba G. "Die Zyklen von Leben und Tod können mit den abwechselnden Perioden von Schlaf und Wachsein verglichen werden. So wie der Schlaf uns auf die Aktivität des nächsten Tages vorbereitet, kann der Tod als ein Zustand betrachtet werden, in dem wir uns ausruhen und uns für ein neues Leben stärken. In diesem Sinne sollte der Tod zusammen mit dem Leben als ein Segen anerkannt werden, den es zu schätzen gilt. Wir beginnen zu verstehen, dass der Tod mehr ist als die Abwesenheit von Leben; dass der Tod zusammen mit einem aktiven Leben notwendig ist, um ein größeres, wesentlicheres Ganzes zu bilden. Auch die Geburt ist ein Mythos und ein Geheimnis. Wir haben keine Ahnung, wie die Dinge wachsen werden, aber irgendwie wird es davon abhängen, wie wir mit dem, was wir geboren haben, zusammenwachsen."

  • 'Isolabition Prankster' von Alco ©Goethe-Institut Myanmar

    'Isolabition Prankster' by Alco: Alco (geb. 1999) wurde in Mogok geboren. Er schloss 2016-2017 sein Studium der Innenarchitektur an der Yangon School of Design mit einem Diplom ab. "Wir sind jeden Tag mit Problemen und Krisen konfrontiert. Menschen sterben, und wir wissen nicht, wem wir vertrauen können. Ich möchte laut lachen, so tun, als wäre das alles ein Scherz und mich damit erleichtern, was lustig und traurig zugleich ist. So schaffe ich Kunst durch die Erfahrungen, die ich täglich um mich herum mache, und verwandle alles in einen Streich."

  • 'Isolabition Prankster' von Alco ©Goethe-Institut Myanmar

    'Isolabition Prankster' by Alco: Alco (geb. 1999) wurde in Mogok geboren. Er schloss 2016-2017 sein Studium der Innenarchitektur an der Yangon School of Design mit einem Diplom ab. "Wir sind jeden Tag mit Problemen und Krisen konfrontiert. Menschen sterben, und wir wissen nicht, wem wir vertrauen können. Ich möchte laut lachen, so tun, als wäre das alles ein Scherz und mich damit erleichtern, was lustig und traurig zugleich ist. So schaffe ich Kunst durch die Erfahrungen, die ich täglich um mich herum mache, und verwandle alles in einen Streich."

  • 'Isolabition Prankster' von Alco ©Goethe-Institut Myanmar

    'Isolabition Prankster' by Alco: Alco (geb. 1999) wurde in Mogok geboren. Er schloss 2016-2017 sein Studium der Innenarchitektur an der Yangon School of Design mit einem Diplom ab. "Wir sind jeden Tag mit Problemen und Krisen konfrontiert. Menschen sterben, und wir wissen nicht, wem wir vertrauen können. Ich möchte laut lachen, so tun, als wäre das alles ein Scherz und mich damit erleichtern, was lustig und traurig zugleich ist. So schaffe ich Kunst durch die Erfahrungen, die ich täglich um mich herum mache, und verwandle alles in einen Streich."

  • 'Isolabition Prankster' by Alco ©Goethe-Institut Myanmar

    'Isolabition Prankster' by Alco: Alco (geb. 1999) wurde in Mogok geboren. Er schloss 2016-2017 sein Studium der Innenarchitektur an der Yangon School of Design mit einem Diplom ab. "Wir sind jeden Tag mit Problemen und Krisen konfrontiert. Menschen sterben, und wir wissen nicht, wem wir vertrauen können. Ich möchte laut lachen, so tun, als wäre das alles ein Scherz und mich damit erleichtern, was lustig und traurig zugleich ist. So schaffe ich Kunst durch die Erfahrungen, die ich täglich um mich herum mache, und verwandle alles in einen Streich."

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