Kunstfenster
Während ihrer Zeit als
Artist-in-Residence in Rotterdam beschäftigte sich die Dresdner Künstlerin
Hanne Lange mit der Frage, auf welche Weise in den Niederlanden in Zeiten der Klimakrise und der steigenden Meeresspiegel das Konzept des Lebens mit dem Wasser neu überdacht wird. Sie untersuchte mit künstlerischen Mitteln, wie sich die Auseinandersetzung mit den sich verändernden klimatischen Bedingungen im öffentlichen Raum und in der Architektur manifestiert.
Worin zeigt sich die an den veränderten Wasserständen orientierte Umstrukturierung der Raumordnung und welche Spuren hinterlassen diese räumlichen Veränderungen im Verhältnis der Bewohner*innen zum Wasser?
Erste Ergebnisse präsentiert Hanne Lange nun am Ende ihres Aufenthalts im
Kunstfenster an der Westersingel.
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