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Graffiti an Hauswand, Frau als Superheldin mit Sprechblase “I can Vote”, Brighton, England, Vereinigtes KönigreichFoto (Detail): Moritz Wolf; © picture alliance/imageBROKER

Feminismus heute

Was sind die wichtigsten Themen, die Frauen und Feminist*innen heute unter den Nägeln brennen? Was treibt sie an? Und was ist noch zu tun? Wir stellen Kulturschaffende vor, die sich mit den aktuellen feministischen Debatten beschäftigen.


Videoreihe „Leading Women“

Frauen in Spitzenpositionen verändern Skylines und Infrastrukturen. Sie leiten internationale Unternehmen und stellen Technologie in den Dienst einer faireren Welt. Unsere Videoserie zeigt zehn Frauen aus verschiedenen Ländern und Berufsfeldern. Was treibt sie an? Wie denken sie über Hierarchien und Teamarbeit? Was macht sie zu Führungskräften und Schrittmacherinnen der Gesellschaft?

Tomomi Nishimoto © prounenweb

Leading Women
Tomomi Nishimoto

Jeder Atemzug ein Zeichen: Wenn Tomomi Nishimoto mit ihrem Orchester auftritt, verlassen sich hunderte Musiker auch auf die kleinste ihrer Bewegungen. Das Videoporträt zeigt die japanische Dirigentin in ihrem Element und erzählt von den Herausforderungen ihrer Schlüsselposition.

Sigrid Nikutta © prounenweb

Leading Women
Sigrid Nikutta

Als erste weibliche Vorstandsvorsitzende der Berliner Verkehrsbetriebe prägt Sigrid Nikutta die Zukunft urbaner und vor allem nachhaltiger Mobilität in Deutschlands Hauptstadt. Sie verrät, welche Charaktereigenschaften für ihre Karriere entscheidend sind.

Angelika Eggert © prounenweb

Leading Women
Angelika Eggert

Für die Medizinerin Angelika Eggert ist Macht kein Selbstzweck, sondern eine Gelegenheit, etwas zu bewirken. Als Direktorin der Pädiatrie an der Charité Berlin spricht sie auch über den Tribut, den man für diese Gelegenheit zahlen muss.

» Leading Women: Alle Videos


Schöne neue Welt - wie möchten wir zusammen leben?

Wie sind Beziehungen, Fürsorge und Erwerbstätigkeit unter einen Hut zu bringen? Noch immer werden Frauen, ganz im Sinne eines klassischen Rollenmodells, pflegende und sorgende Tätigkeiten zugeschrieben. Aber in der deutschen Gesellschaft sind Alleinerziehende ebenso die Regel wie Patchwork-Familien, queere, trans- oder polyamouröse Beziehungen. Welche Formen des Zusammenlebens passen in die heutige Zeit? Und was ändert sich im Berufsleben?

 


Wer bin ich – und wer will ich sein?

Mann, Frau – und sonst nichts? Wer sich in keiner dieser Kategorien zu Hause fühlt, löst Verwirrung aus. Der aktuelle Feminismus setzt auf Vielfalt und fragt: Muss der Unterschied zwischen Mann und Frau in Stein gemeißelt sein? Unterdrücken uns diese Geschlechter-Zuordnungen nicht eher?


Prinzessin to go – Wie seht ihr mich?

Bin ich zu dick, zu alt, nicht schön genug? Bilder idealisierter Weiblichkeit prasseln tagtäglich auf uns ein, verunsichern uns und vermitteln traditionelle Rollenbilder, die Frauen auf ihr Äußeres reduzieren. Feministische Debatten setzen diesen Images „empowernde“ Strategien der Selbstbehauptung entgegen.


Selbsttest: Wie viel Feministin steckt in mir?





Lange war Feminismus in Deutschland „igitt“ und allein der Begriff löste Ängste und Ablehnungen aus. Doch diese Zeiten sind jetzt vorbei: Feministische Slogans prangen sogar auf T-Shirts jeder größeren Bekleidungskette. Ein günstiger Moment, bei sich selbst den Check zu machen: Konnten abseits von kurzlebigen Modetrends feministische Überzeugungen auch in meinem Leben Fuß fassen? Wie viel Feminismus steckt in mir? Finde es heraus: Klick auf [Start], und los geht's.
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Beharrlichkeit und Dialog – Feminismus weltweit

Was halten Frauen in Indien, von Rollenklischees in Bollywood-Filmen? Warum ist es für verheiratete Frauen in Japan schwierig, feministisch zu sein? – Die folgenden Beiträge zeigen, wie Gesellschaften weltweit mit Gleichberechtigung umgehen und wie die Rahmenbedingungen für Feminismus und feministischen Aktivismus in unterschiedlichen Ländern sind.


Projekte der Goethe-Institute

Jeem Logo © Jeem

JEEM.ME

Jeem.me ist eine Website zu Gender, Sex und Sexualität im arabischsprachigen Raum, die ihren Nutzern Informationen, Artikel und Geschichten auf Arabisch zur Verfügung stellt.

Das Design der Ausstellung „Queer as German Folk“ entwickelt von der Berliner Agentur chezweitz Grafik: chezweitz

50 Jahre Stonewall Riots
Queer as German Folk

Das Jubiläum 50 Jahre Stonewall Riots gibt Anlass zum Feiern, aber auch zum Weiterkämpfen für queere Rechte. Das Goethe-Institut unterstützt die Debatte und Erinnerung mit einem internationalen Programm. 

 

 

 

Produktion

Idee und Konzept: Christine Ruhland und Sonja Eismann
Redaktion: Ula Brunner, Christine Ruhland, Jörn Müller
Technische Umsetzung: Christine Ruhland, Svenja Hoffmann
Bildredaktion: Ula Brunner und Sarah Klein

 
 

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