Film Deutsches Filmfestival: Cleo

Cleo, Deutsches Filmfestival Neuseeland: eine junge Frau springt vor Häusern in die Luft © Detailfilm, Johannes Louis

Mi, 28.10.2020

18:00 Uhr

Christchurch, Lumière Cinemas

Rating: PG - Nudity & coarse language.

"Entweder du bleibst hier und es passiert nichts. Keine Schmerzen mehr. Einfach nichts. Oder du gehst zurück zum Teufelsberg und es kann alles passieren. Alles, was weh tut, aber auch alles, was schön ist. Du musst dich nur entscheiden."

Sein Ideenreichtum ist ungebremst, ebenso der gekonnte Einsatz von originellen visuellen Effekten: Nach den Kurzfilmen "Nashorn im Galopp" und "Berlin Metanoia" präsentiert Erik Schmitt seinen ersten Spielfilm. Erneut spielt Berlin eine Hauptrolle. Es geht um die Seele der Stadt, deren ereignisreiche Geschichte mal eben bis zum Urknall durchgespult wird. Geister von Berliner Legenden versprühen ihr Wissen, während Cleo verzweifelt versucht, die Schicksalsschläge ihrer Kindheit ungeschehen zu machen. Ein sagenumwobener Schatz verspricht Hoffnung. Zusammen mit drei skurrilen, aber liebenswerten Begleitern begibt sie sich auf die Suche, quer durch die Stadt, die Zeit und ihre eigene Gefühlswelt.

Quelle: 69. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)

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