Eine Ausstellung rund um das Werk von Hubert Fichte
Am Samstag, dem 23. September um 17:00 Uhr, eröffnet im Kunstraum
Lumiar Cité in Lissabon die Ausstellung
Mistake! Mistake! said the rooster... and stepped down from the duck. Das Werk des Schriftsteller
Hubert Fichte bildet den Ausgangspunkt für die Arbeiten der fünf Künstler
Gabriel Barbi, Ramiro Guerreiro, Ana Jotta, Euridice Kala und
Simon Thompson.
Mistake! Mistake! said the rooster... and stepped down from the duck. Eine Ausstellung von Autoren zu einem Autor. Die fünf Künstler Gabriel Barbi, Ramiro Guerreiro, Ana Jotta, Euridice Kala und Simon Thompson lesen und hören den Schriftsteller Hubert Fichte: sein Buch
Eine Glückliche Liebe, jetzt auch auf Portugiesisch (
Um amor feliz), das Radio Feature Caparica ein Fischerdorf, ausgestrahlt 1966 vom Hessischen Rundfunk in der damaligen BRD, Kataloge, andere Bücher von und zu Fichte und vier Fotofilme, „gedreht“ von Leonore Mau und „besprochen“ vom „Ethnopoeten“ Fichte.
Gedanken im Raum: Durch Fichte fühlen wir die Welt anders.
Fifty-fifty, ja ich bin in der Kunstwelt, weil wir, die Kunstwelt und ich,
fifty-fifty sind. Eine Ausstellung ohne Eigenschaften, die literarische Geste. Ist Fichtes Beschreibung Portugals die höhere Form einer Fata Morgana, Portugal als eine Keramikfassade? Der imaginäre Soundtrack einer Ausstellung, und sich beim Kunstmachen nicht erwischen lassen: Karikaturen oder Gedichte auf Leinwand, Leinwände zu Gedichten...
Die teilnehmenden Künstler haben sich im Laufe mehrerer Residenzaufenthalte mit dem Kurator
Jürgen Bock in Lissabon getroffen, um gemeinsam eine werkübergreifende Ausstellung für Lumiar Cité zu entwickeln.
Eine Ausstellung von Lumiar Cité / Maumaus in Zusammenarbeit mit dem Goethe-Institut Portugal und dem Haus der Kulturen der Welt, Berlin.
Die Ausstellung findet im Rahmen des von Diedrich Diederichsen und Anselm Franke konzipierten mehrjährigen Projektes „Hubert Fichte: Liebe und Ethnologie" statt und wird in Portugal vom Portugiesischen Kultusministerium / DG Artes, der Stadt Lissabon, dem Goethe-Institut Portugal und dem Haus der Kulturen der Welt unterstützt.
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