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Banner Journalismus-PreisBild © Goethe-Institut/Alina Holtmann

Deutsch-Portugiesischer Journalismus-Preis

Der Deutsch-Portugiesische Journalismus-Preis zeichnet jährlich herausragende journalistische Beiträge in Deutschland und Portugal über Kultur, Gesellschaft, Wirtschaft und Politik des jeweils anderen Landes aus.

Ziel des Preises ist es, zum gegenseitigen Verständnis zwischen beiden Ländern beizutragen und die Bedeutung eines unabhängigen und professionellen Journalismus als wesentliche Basis der europäischen Demokratie zu würdigen und zu fördern. 
 

Über den Preis

Journalismus-Preis 2023

Der Deutsch-Portugiesische Journalismuspreis wird auch 2023 wieder vergeben. Es können journalistische Texte eingereicht werden, die zwischen dem 01. Februar 2022 und dem 31. Januar 2023 erstmals in deutschen oder portugiesischen Medien gedruckt oder online veröffentlicht wurden. Die Frist für die Einreichung von Texten endet am 31. Januar 2023.

Die Teilnahmebedingungen sowie das Teilnahmeformular können Sie im Folgenden einsehen.


Jury-Mitglieder

Die Auswahl der Beiträge erfolgt über zwei unabhängige Jurys, jeweils zusammengesetzt aus renommierten Journalistinnen und Journalisten, Korrespondentinnen und  Korrespondenten sowie aus erfahrenen Lehrenden für den journalistischen Nachwuchs.

Die deutsche Jury besteht aus Christoph von Marschall, Elena Witzek, Philipp Maußhardt, Norbert Thomma und Sabine Kieselbach. Zur portugiesischen Jury gehören António Perez Metelo, Deolinda Almeida, Fátima Lopes Cardoso, Luísa Meireles und Mafalda Anjos

Jury-Mitglieder


Bisherige Ausgaben


Über uns

Der bilaterale Preis ist eine Initiative der Bartholomäus-Brüderschaft der Deutschen in Lissabon in Kooperation mit dem Goethe-Institut Portugal, der Deutschen Zentrale für Tourismus in Portugal, des Camões Berlin und des Portugiesischen Fremdenverkehrsamts in Deutschland. Er wird unterstützt von der Deutschen Botschaft in Lissabon und der Botschaft von Portugal in Berlin. Organisiert wird der Preis durch das Goethe-Institut Portugal und das Camões Berlin.

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