Christine Umpfenbach präsentiert ihre Arbeiten zu zeitgenössischem Dokumentartheater
Es gibt unterschiedliche Formen von Dokumentartheater in Deutschland. Die Macher arbeiten beispielsweise mit Archivmaterial, Gerichtsprotokollen, Interviews, Statistiken oder biografischen Aufzeichnungen. Die Regisseurin Christine Umpfenbach nimmt in ihrem Dokumentartheater Bezug auf soziale und politische Zusammenhänge in einer Stadt. In ihrem Vortrag wird sie Einblicke in die intensiven Entwicklungsprozesse ihrer Arbeiten geben und beschreiben, wie man sich realen Geschichten künstlerisch nähern kann.
Christine Umpfenbach studierte Bühnenbild an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee und Regie am Goldsmiths College London. Heute arbeitet sie als Regisseurin in Deutschland und international. Ihr Fokus liegt auf Dokumentartheater, das soziale Realitäten innerhalb von Städten reflektiert.
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