Julia Ruck
Ich komme ursprünglich aus Österreich und bin seit kurzem wieder in den USA, wo ich an der University of Tennessee in Knoxville unterrichte. Davor habe ich an der Webster University, einer amerikanischen Universität in Wien, als Assistenzprofessorin Deutsch und Linguistik unterrichtet und das Deutschprogramm sowie das Language Center der Universität geleitet. Mein Unterrichtsfokus ist also vor allem im universitären Bereich und der Erwachsenenbildung. Neben meiner Unterrichtstätigkeit in den USA und in Österreich habe ich auch in Uruguay und in Russland Deutsch unterrichtet.
Ich habe ein Ph.D. in German Applied Linguistics mit Fokus auf Second Language Acquisition von der University of Wisconsin-Madison und einen M.A. in Deutsch als Fremd-/Zweitsprache von der Universität Wien. Ich interessiere mich insbesondere für die Verknüpfung von sprachlichem und kulturellem Lernen, Filmdidaktik und Ansätze der kritischen Pädagogik.
Ich arbeite seit vielen Jahren in der internationalen Deutschlehrer*innenfortbildung, zum Beispiel für das österreichische Bildungsministerium (Kultur und Sprache) und ich bin auch als Expertin für den ÖDaF im DACHL-Gremium des IDV tätig. In meiner Rolle als Wissenschaftlerin, Lehrerin und Fortbildnerin ist mir die Brücke zwischen Theorie und Praxis sehr wichtig. Das heißt, ich erprobe Theorien gern auf ihre Praxistauglichkeit in verschiedenen Unterrichtssettings und versuche, diese Erfahrungen in mein Coaching und meine Fortbildungen einfließen zu lassen und Kolleg*innen dabei zu unterstützen, informierte Entscheidungen für ihren Unterricht zu treffen.
Ich habe ein Ph.D. in German Applied Linguistics mit Fokus auf Second Language Acquisition von der University of Wisconsin-Madison und einen M.A. in Deutsch als Fremd-/Zweitsprache von der Universität Wien. Ich interessiere mich insbesondere für die Verknüpfung von sprachlichem und kulturellem Lernen, Filmdidaktik und Ansätze der kritischen Pädagogik.
Ich arbeite seit vielen Jahren in der internationalen Deutschlehrer*innenfortbildung, zum Beispiel für das österreichische Bildungsministerium (Kultur und Sprache) und ich bin auch als Expertin für den ÖDaF im DACHL-Gremium des IDV tätig. In meiner Rolle als Wissenschaftlerin, Lehrerin und Fortbildnerin ist mir die Brücke zwischen Theorie und Praxis sehr wichtig. Das heißt, ich erprobe Theorien gern auf ihre Praxistauglichkeit in verschiedenen Unterrichtssettings und versuche, diese Erfahrungen in mein Coaching und meine Fortbildungen einfließen zu lassen und Kolleg*innen dabei zu unterstützen, informierte Entscheidungen für ihren Unterricht zu treffen.