Es ist bestimmt nur der Wind

Pretty sure it's just the wind © © Swimming Pool Pretty sure it's just the wind © Swimming Pool

Junge Künstler*innen aus Frankfurt
 

Künstler*innen: Minhyeok Ahn, So Yeon Kim, Kristina Lovaas und Rudi Ninov

Kuratorin: Viktoria Draganova


„Pretty sure it’s just the wind“ (dt.: Es ist bestimmt nur der Wind) ist ein Projekt und eine Ausstellung von vier in Frankfurt lebenden und arbeitenden Künstler*innen, die sich über die Galerien des Goethe-Instituts Bulgarien und Swimming Pool erstreckt. Während der Eröffnung bekommt das Publikum in Sofia die Gelegenheit, die Künstler*innen persönlich kennenzulernen.
 
„Seit wir vor fast einem Jahr, kurz vor dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie, mit der Entwicklung des Projekts begannen, ist unsere gemeinsame Arbeit von Mängeln und Fantasien definiert gewesen, von Strecken und Schleifen. Aber auch von Stille, überall – in den Ausstellungsräumen, in den Studios, online. Das Projekt handelt also von möglicher Präsenz und vom Reinhören. Es geht auch um Methoden der Beachtung innerhalb von Infrastrukturen, die wir zufällig alle miteinander teilen, wie die Stadt, die Kunstakademie, die Kunstinstitution. Worin kann man sich bei den auftretenden Begegnungen sicher sein?“ – Viktoria Draganova
 
Die Ausstellung ist eine Fortführung der Arbeit des Goethe-Institut Bulgariens im Präsentieren und Unterstützen junger bulgarischer Künstler*innen durch unterschiedliche Projekte wie u.a. die Ausstellungsserie „Art Start“. Im Jahr 2021 wird die Initiative verlängert. Dies geschieht durch die erste in einer neuen Serie an Ausstellungen, die einen Blick auf die junge zeitgenössische Kunstszene verschiedener deutscher Städte oder Bundesländer gewährt. Nach Frankfurt soll der Fokus auf den Städten Düsseldorf, München, Hamburg und weiteren Städten liegen.
 
  • Es ist bestimmt nur der Wind: Minhyeok Ahn © Radostin Sedevchev

  • Es ist bestimmt nur der Wind: So Yeon Kim © Radostin Sedevchev

  • Es ist bestimmt nur der Wind: Rudi Ninov © Radostin Sedevchev

  • Ausstellung „Es ist bestimmt nur der Wind“ © Radostin Sedevchev

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