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Mentor*innen

Peter Lorenz (Österreich / Deutschland)

Mentoring-Themen: Technodramaturgie

Porträtfotografie von Peter Lorenz © Victor Malyshev Freiberuflicher Regisseur und Performer mit einem Abschluss in Theaterwissenschaften der Universität Glasgow. Er hat als Regieassistent bei großen Opernproduktionen mitgewirkt. Seine Performances reichen von zeitgenössischer Performance, experimentellem Musiktheater und neuer Oper bis hin zu interaktiven Installationen. Mitbegründer des Street Arts Festivals in Mostar und des Performance-Kollektivs The Doing Group in Glasgow.

Christoph Wirth (Deutschland)

Mentoring-Themen: VR und Bühnenkonzeption

Porträtfotografie von Christoph Wirth © ObliqueSensations Dramatiker, Regisseur und Komponist und lebt in Berlin. Als OBLIQUE SENSATIONS/ OBJECTIVE SPECTACLE initiiert er interdisziplinäre künstlerische Kollaborationen. Er entwickelt intermediale Performances und Installationen an der Schnittstelle von Konzeptkunst, ästhetischer Forschung, körperbasierten Praktiken und experimenteller Klangkunst. Seit 2019 konzentrieren sich seine Arbeiten auf Transduktionen zwischen VR-Technologie und performativen Umgebungen.

Flor Alonso (Argentinien / Deutschland)

Mentoring-Themen: VR und Programmierung

Porträtfotografie von Flor Alonso © Mit freundlicher Genehmigung von Flor Alonso Digitale Künstlerin und Performerin, die hauptsächlich Codes und Echtzeitprogrammierung verwendet, um performative Erfahrungen zu schaffen. Sie hat an mehreren internationalen und lokalen Festivals teilgenommen. Sie ist Professorin und Absolventin der Fakultät für Philosophie der Universität von La Plata, Argentinien. Sie arbeitet mit der Hydra-Gemeinschaft, einer von Olivia Jack und CLiC (Live Coders Collective), entwickelten Software für Live-Coding-Visualisierungen.

MXM - Mirella Brandi y Muep Etmo (Italien, Brasilien / Deutschland)

Mentoring-Themen: Audiovisuelle Kunst und Ton

Porträtfotografie von mxm © Tuca Paoli M X M ist ein Duo, das sich aus der italienischen Beleuchtungskünstlerin Mirella Brandi und dem brasilianischen Musiker, Komponisten und Tontechniker Muep Etmo zusammensetzt. Sie erforschen seit 2006 die Beziehung zwischen Licht und Klang bei der Entwicklung von live expandierten audiovisuellen Werken. Sie wurden dreimal für Rumos Itaú ausgezeichnet. Im Jahr 2020 erhielten sie den Preis der APCA (Vereinigung der Kunstkritiker von São Paulo).

Leticia Skrycky (Uruguay / Portugal)

Mentoring-Themen: Beleuchtung

Porträtfotografie von Leticia Skrycky © Leticia Skrycky Leticia Skrycky ist Designerin und Bühnenbildnerin und arbeitet im Bereich zeitgenössischer Tanz und Performance. Ausgehend von der Beleuchtung erforscht sie Praktiken der Zusammenarbeit und Co-Kreation zwischen Menschen, Nicht-Menschen und Sprachen auf der Bühne. Sie arbeitet mit verschiedenen Künstler*innen in Lateinamerika und Europa zusammen. Sie führt auch eigene Arbeiten und Recherchen allein und im Kollektiv durch. Derzeit lebt sie in Lissabon, Portugal.

Sebastian Alíes (Uruguay)

Mentoring-Themen: Interaktivität und audiovisuelle Kunst

Porträtfotografie von Sebastián Alies © Mit freundlicher Genehmigung von Sebastián Alies Grafikdesigner, VJ und Forscher für visuelle Techniken im Bereich der visuellen Kommunikation, der Bildgestaltung, der audiovisuellen Medien und der Überschneidung von Technologien und zeitgenössischen szenischen Sprachen. Er entwickelt Techniken für die Erstellung von Echtzeit-Inhalten, interaktiven Installationen, Videomapping, kreativer Programmierung und Sounddesign, wobei er Technologie als unterstützende und ästhetische Ressource sowohl für visuelle Kunst und Performance-Installationen als auch für Darstellende Kunst nutzt.

Claudius Lazzeroni (Deutschland)

Mentoring-Themen: Technodramaturgie

Bildporträt von Claudius Lazzeroni © Rebecca Ter Braak Als ausgebildeter Fotograf, diplomierter Mediendesigner und Creative Director von Pixelpark setzt er sich bei vielen Unternehmen wie Oetker, Langnese oder Mannesmann für ein neues multimediales Verständnis ein. Sein eigenes Unternehmen „im stall“ galt für einige Jahre als Anziehungspunkt für interessante Persönlichkeiten zwischen Kunst und Kommerz. Seit 1999 ist er als Professor für Interfacedesign an der Folkwang Universität der Künste zuhause und erforscht die Dramaturgie des Zwischenraumes.  

Fabián Saavedra Lara (Deutschland)

Mentoring-Themen: Technodramaturgie

Bildporträt von Fabián Saavedra Lara © Anneke Dunkhase Kurator im Kontext Medienkunst und digitale Kultur. Zu den von ihm (co-)kuratierten Projekten gehören die Ausstellungen Requiem für eine Bank (2013) und Afro-Tech and the Future of Re-Invention (2017) des HMKV Dortmund, die Konferenz Cold Bodies, Warm Machines im NRW-Forum Düsseldorf (2016) und das Festival Blue Skies — Bodies in Trouble bei PACT Zollverein Essen (2019). Seit 2013 Leiter des Büros des medienwerk.nrw – ein Netzwerk von Organisationen aus dem Bereich Medienkunst/digitale Kultur in Nordrhein-Westfalen.
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