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Deutschland

Sprachcamp Bremen

In Bremen können Jugendliche eine schöne Zeit verbringen und zugleich Deutsch lernen. © Getty Images

Quirliges Leben zwischen historischen Mauern.

Als Handelsstadt war Bremen schon immer aufgeschlossen – und ist es bis heute. Junge Menschen treffen sich zwischen Backsteinbauten und Fachwerkhäusern. Im Sommer auch gerne draußen, um schnell miteinander in Kontakt zu kommen. Vielleicht erzählt mal jemand das Märchen über die Bremer Stadtmusikanten. Nach einem dreiwöchigen Deutschkurs im Jugendcamp des Goethe-Instituts werden es unsere Teilnehmer *innen sicher verstehen können.

Jugendcamps

1Kurs/ Prüfung umsatzsteuerbefreit nach §4 Nr.21 a) bb) UStG

Deutsch lernen in der Hansestadt Bremen

Das Bremer Jugend-Sprachcamp des Goethe-Instituts bietet den thematischen Schwerpunkt „Studium und Universitätsleben“. Wir nennen es Uni Camp, es ist für Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahre gedacht, die sich für ein Studium interessieren. Das Thema wird anhand von drei Veranstaltungen wie Exkursionen oder Workshops vertieft, wird aber auch in den regulären Unterricht mit einfließen.

Pro Woche sind 28 Stunden Deutschunterricht vorgesehen, an den Wochenenden können die Camp-Schüler *innen ihr neues Wissen auf Ausflügen oder bei der Erkundung von Bremen anwenden. Unsere Unterkunft liegt auf dem Stadtwerder, einer Halbinsel in der Weser in Bremen. Hier sind wir einerseits mitten im Grünen und andererseits nur rund 2 Kilometer Luftlinie von der Bremer Innenstadt entfernt.

Unsere Schüler *innen aus der ganzen Welt leben zusammen in 2- oder 3-Bett-Zimmern mit Dusche und WC. Täglich werden drei Mahlzeiten angeboten, vorwiegend mit Produkten aus der Region. Wir bieten unseren Camp-Teilnehmer *innen stets die Wahl zwischen einem fleischhaltigen und einem vegetarischen Gericht. Für die Unterrichtspausen und den Nachmittag sind Getränke und Erfrischungen im Angebot. Nach einem Tag voller Deutschunterricht können die Kursteilnehmer *innen in nur wenigen Gehminuten am Strand der Weser entspannen oder die vielen Sport- und Freizeitangebote vor Ort wahrnehmen.
 

Handel und Hanse: Bremen entdecken

Spannend für unsere Kursteilnehmer *innen ist ganz sicher auch die Erforschung ihrer Gast-Stadt Bremen, die auf mehr als tausend Jahre Geschichte zurückblicken kann. Bei einer Stadtrallye werden die Schüler *innen unseres Deutschkurses die schönsten Ecken Bremens kennenlernen, die sogar ein UNESCO Weltkulturerbe beinhaltet, das Rathaus und den davorstehenden Roland am Marktplatz. Das prächtige Rathaus zeugt von dem Selbstbewusstsein der Hansestadt und ihrer Bürger. Der Roland ist die elf Meter hohe Figur eines Ritters mit dem kaiserlichen Wappen auf seinem Schild, die größte erhaltene Statue des Mittelalters in Deutschland. Am Rathaus ist auch ein Denkmal der Bremer Stadtmusikanten zu finden.

Mittelalterliche Atmosphäre herrscht auch im Schnoor-Viertel, wo enge Gassen zwischen kleinen Handwerkerhäusern an alte Zeiten erinnern. Zu Bremen gehört auch Bremerhaven, dort besuchen wir das Auswandererhaus, ein Museum über die Migration der Deutschen im 19. Jahrhundert. Ein Tagesausflug wird uns nach Hamburg bringen, Deutschlands „Tor zur Welt“, an einem weiteren Tag fahren wir mit unseren Kursteilnehmer *innen zum Wattenmeer an die Nordsee für eine herrlich matschige Wattwanderung.    

Jugend Camps GID Kontakt

Noch weitere Fragen? Wir beraten Sie gerne: jugend@goethe.de
  • Bremen Foto: Goethe-Institut
  • Bremen Foto: Goethe-Institut
  • Bremen Foto: Goethe-Institut

Highlights

Hansestadt Bremen Foto: Getty Images

Hansestadt Bremen

Kennt Ihr die vier Bremer Stadtmusikanten? Sie sind Botschafter und Wahrzeichen der Stadt. Oder ist es doch Roland? Findet es heraus!

Wattwanderung Foto: Colourbox.de/Melanie Lemahieu

Wattwanderung

Hier wird es schmutzig und schlammig. Die Gezeiten decken Geheimnisse auf, die sonst nur unter der Wasseroberfläche verborgen sind.

Weltstadt Hamburg Foto: Colourbox.de/Dar1930

Weltstadt Hamburg

Bis heute ist Hamburg einer der bedeutendsten Häfen weltweit. Die Speicherstadt aus dem 19. Jahrhundert ist inzwischen sogar auf der Welterbeliste.

Weitere Informationen

Hannah H., 23 Jahre Betreuerin in den Jugendkursen Foto: Goethe-Institut/Thomas Koy

Wir schaffen es, innerhalb des Kurses friedlich, zufrieden und tolerant miteinander zu leben – da denkt man sich: so schwer ist das nicht, das müsste doch auch der Rest der Welt schaffen!

Hannah, 23, Betreuerin in den Jugendcamps

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