2021 hieß das Zentrum für internationale Kulturelle Bildung in Bonn beim Lesefest Käpt'n Book Autor*innen willkommen, die aus unterschiedlichen Perspektiven das Thema "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" diskutierten.
Im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus luden das Haus SoVi e. V., die Landeshauptstadt Dresden und das Zentrum für internationale Kulturelle Bildung des Goethe-Instituts Dresden zu einer Lesung mit Nadire Biskin ein.
Die Künstler*innen Heaven Baek und Daniel Rode verbanden vom 27.11.2021 bis 04.05.2022 mit dem Projekt Flags Fly im Rahmen des Month of Art Practice 2021 unter dem Motto „WHITE DISTANCE“ die Orte Dresden, Hanoi und Seoul.
2021 förderte das Goethe-Institut Hamburg die Ausstellung branches tremble roots are still von Leila Mousavi und Asma Abo Mostafa im Orbit Altona. Die beiden Künstlerinnen gingen der Frage nach, wie BiPOC Künstler*innen in größtenteils weißen Kunsträumen agieren.
Das Projekt ReMapping Memories Lisboa – Hamburg: (Post)Koloniale Erinnerungsorte widmet sich den historischen Spuren, die Kolonialismus und antikolonialer Widerstand in den Hafenstädten Hamburg und Lissabon hinterlassen haben.
Im Rahmen der EinanderAktionstage der Stadt Mannheim organisierte das Goethe-Institut Mannheim von August bis Oktober 2021 zusammen mit der Orientalischen Musikakademie Mannheim ein Projekt für junge Musiker*innen der Popakademie sowie der Musikhochschule Mannheim.
Im August 2021 haben DJs des Orte Kollektivs Schwäbisch Hall im mobilen DJ-Wagen von Soundscapes an verschiedenen Treffpunkten in Schwäbisch Hall Musik aus aller Welt gemixt, um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen.
Im November 2021 empfing das Goethe-Institut Schwäbisch Hall im Rahmen des Projekts ArtEvolution drei Künstler*innen aus dem Libanon, um gemeinsam mit ihnen zu den Themen Kräuter, Tanzen und Trauer zu arbeiten.