Wir fördern den Kulturaustausch zwischen Deutschland und Israel. Wir initiieren Filmreihen, Ausstellungen, Konzerte, Seminare und Festivals, bei denen es um die gemeinsame künstlerische Produktion, Rezeption und Reflexion geht.
In diesem Projekt werden wir mit unterschiedlichen Formaten und in den verschiedensten Bereichen Themen aufgreifen und diskutieren, die Frauen aktuell bewegen.
Die Podcast-Reihe, kuratiert und moderiert von Oren Nahari, bringt Zuhörer*innen in Debatten und forschungsbasierten Diskussionen verschiedene aktuelle Aspekte der Europäischen Union näher. Eine Koproduktion von HAARETZ und EUNIC.
Warum nicht Ishay Shaers Bearbeitung von Beethovens Rondo WoO6 für Klavier und Streichquartett in Studios in Jerusalem und Berlin aufnehmen und digital zusammenführen? Das Experiment hat geklappt, das Resultat ist beeindruckend!
Utopie gestalten: Drei Jahre nach unserer Ausstellung "Die Kunst der Utopie", artikulieren die Grafiker ihr Verständnis von Utopie vor dem Hintergrund der Covid-19 Pandemie neu.
Der Europäische Buchklub wurde von mehreren europäischen Kulturinstituten der EU-Mitgliederstaaten in Israel gegründet und verfolgt das Ziel, eine Sensibilisierung für die europäische Literatur zu erreichen und den interkulturellen Dialog zu fördern – auch im Rahmen von EUNIC Israel (European National Institutes for Culture).
Seit Mitte Juni findet die Serie im globalen Netzwerk der Goethe-Institute statt. Immer mittwochs sprechen Ortskräfte aus Israel mit Kolleg*innen auf der ganzen Welt und stellen fest: Uns verbindet mehr als die deutsche Sprache.
Viele zentrale Texte von Hannah Arendt und Theodor W. Adorno, von Ulrich Beck und Günter Anders und vielen mehr sind bisher nicht auf Hebräisch erschienen. Das Projekt „Texte für die Zukunft" will das ändern: Ziel ist es, relevante deutsche Denker auf Hebräisch zugänglich zu machen und dadurch öffentliche Diskurse anzustoßen.
Kulturama bringt internationale Kultur ins Wohnzimmer: Hauskonzerte live aus Buenos Aires, Puppentheater aus der Küche oder Liveacts der Berliner Clubszene. Veranstalter tragen ihr Event ein und öffnen es für ein internationales Publikum. Zuschauer finden Termine und können spenden.
Regisseure aus 20 Ländern erstellen Filme gegen Zensur. Jeder Film, maximal 45 Sekunden lang, setzt ein Zeichen der Solidarität mit Menschen in all jenen Ländern, die unter der Einschränkung von Meinungsfreiheit leiden, und macht auf die Gefahr von Zensur aufmerksam, die auch liberale Gesellschaften bedroht.
35 bekannte Plakatkünstler aus 20 Ländern wurden gebeten, Stellung zur Bedeutung von Utopie heute zu nehmen. Das Ergebnis ist eine Ausstellung, die provoziert und zum Denken anregt.
Der israelische Illustrator und Animator David Polonsky und die deutsche Comic-Künstlerin Barbara Yelin haben auf Einladung des Goethe-Instituts je zehn Episoden aus dem Leben Channa Marons als Plakate entworfen.
"Change at next stop" will den Austausch von Fachkompetenzen unter Pädagogen, Aktivisten und Multiplikatoren aus dem Mittleren Osten, Nordafrika und Deutschland fördern, die im Bereich ökologisches Lernen tätig sind.
Wichtige Umwelt-Dokumentarfilme aus fünf europäischen Ländern. Diese Filme behandeln die Themen Wasser („Fish `n Pills“, „White Waves“) Sonne („The Fourth Revolution“), Sand („Sand Wars“) und Plastik („Plastic Planet“).