Adaptation des Stücks Besessen von She She Pop (Posesijos obsesija)

Posesijos obsesija © LNDT

5. November 2018
um 18 Uhr und 20 Uhr

Litauisches Nationaltheater

Im Rahmen des Festivals „Versmė“

Gute Nachricht für die litauische Theaterwelt: Die Koproduktion „Posesijos obsesija“ von Litauischem Nationaltheater Vilnius, She She Pop Berlin und Goethe-Institut Vilnius wurde aus 121 weltweit eingereichten Projekten ausgewählt. Die Koproduktion erhält eine hohe Fördersumme und präsentiert das Resultat ihrer Zusammenarbeit am 5. November 2018 im Rahmen des Festivals „Versmė“ im Litauischen Nationaltheater.

„Posesijos obsesija“ rückt die Idee der Eigentümerschaft in den Mittelpunkt und stellt Gesellschaften in einer Zeit nach dem Kommunismus und Kapitalismus in einer Interaktion mit dem Publikum dar. Im Mittelpunkt steht ein gemeinsam geschriebener Text, der sich aus Interviews mit Litauern sowie Teilen einer älteren Produktion von She She Pop zusammensetzt.
 
Mit dem 2017 neu gegründeten „Internationalen Koproduktionsfonds“ fördert das Goethe-Institut kollaborative Arbeitsprozesse sowie innovative Produktionen im internationalen Kulturaustausch. Die Auswahl erfolgt durch eine unabhängige internationale Jury.
 
Von She She Pop (Vokietija), Rimantas Kmita, Mikas Žukauskas, Jonas Žukauskas (Lietuva)
Dramaturgisches Team She She Pop: Sebastian Bark und Ilia Papatheodorou
Autoren des litauischen Textes Rimantas Kmita, Mikas Žukauskas, Jonas Žukauskas
Übersetzer Rimantas Kmita
Künstlerische Mitarbeiterin She She Pop: Alisa Tretau
Übertitel PANTHEA
Produktionsmanagement Agnė Pulokaitė (Litauisches Nationaltheater), Elke Weber (She She Pop), Rūta Rocher (Goethe-Institut Vilnius)
Eine Produktion von
She She Pop, Litauisches Nationaltheater, Goethe-Institut
Mit Unterstützung des Internationalen Koproduktionsfonds  des Goethe-Instituts.
 
Mit besonderem Dank an Viktorija Ivanova (in memoriam)
 
„Posesijos obsesija“ wird durch den Internationalen Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts ermöglicht:
Internationaler Koproduktionsfonds des Goethe-Instituts

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