Ein Theaterstück von Melina Hernandez; Regie: Ana Correa
Die Schauspielerin Melina Hernandez geht auf eine Bühnenreise, bei der sie die Erinnerungen von vier Generationen von Frauen aus einer Familie heraufbeschwört, sie selbst eingeschlossen, sowie die Beteiligung jeder einzelnen am feministischen Kampf in Argentinien. Jede der dargestellten Frauen lässt den Zuschauer miterleben, auf welche Weise sie durch eigene Lebenserfahrung und den jeweiligen historischen Moment an diesem Kampf beteiligt ist: der Kampf für das Frauenwahlrecht (die Urgroßmutter), die Militärdiktatur und die Suche nach den Verschwundenen (die Großmutter), Scheidung (die Mutter), der gewollte Schwangerschaftsabbruch (die Schauspielerin- Bürgerin-Frau).
Dieses Stück erinnert an den Kampf der lateinamerikanischen Frauen und feiert ihn.
Dauer: 60 Min.
Autorin und Schauspielerin: Melina Hernandez (Argentinien)
Regisseurin: Ana Correa (Peru)
Produzentin: Naomi Moreno (Peru)
Mit der Unterstützung der Botschaften Argentiniens und Deutschlands, sowie des Goethe-Instituts Peru.
Ticketverkauf auf Joinnus und an der Abendkasse
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