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19:30 Uhr
Bulbus von Anja Hilling
Theater | Szenische Lesungen zeitgenössischer deutscher Dramatik
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Goethe-Institut Peru, Lima 15072
- Sprache Spanisch
- Preis Eintritt frei, mit Einschreibung, begrenzte Sitzkapazität
Auch dieses Jahr bieten das Goethe-Institut und die Fakultät für szenische Künste das bewährt Format Szenischer Lesungen um dem peruanischen Publikum einen Einblick in die zeitgenössische deutsche Dramatik anzubieten. Zweites Stück ist "Bulbus", von Anja Hilling.
Über das Stück:
In einem fiktiven, von Schnee und Vergessenheit bedeckten Dorf tauchen Erinnerungen auf wie Echos, die unter dem Eis begraben liegen. Bulbus der deutschen Dramatikerin Anja Hilling ist ein fragmentarisches Geflecht von Stimmen, die versuchen, eine Geschichte zu rekonstruieren – geprägt von Verlassenheit, politischer Gewalt, zerbrochener Mutterschaft und Lieben, die nie rechtzeitig eintrafen.
Durch Szenen, in denen Gegenwart und verzerrte Erinnerungen ineinandergreifen, lädt diese szenische Lesung dazu ein, eine emotionale Landschaft zu betreten, in der das Schweigen ebenso schwer wiegt wie das Wort – und in der jede aufleuchtende Erinnerung eine verborgene Wunde offenbart. Bulbus sucht keine Antworten, sondern Resonanzen: Was geschieht, wenn das Alltägliche in der Zeit einfriert? Welche Gestalt nimmt Schuld an, wenn sie selbst zur Landschaft wird?
Über die Autorin
ANJA HILLING (1975)
Deutsche Dramatikerin, bekannt für ihren markanten und experimentellen Stil, insbesondere durch eine fragmentierte und unkonventionelle Erzählweise. Ihre Stücke thematisieren Identität, zwischenmenschliche Beziehungen, Macht, Erinnerung und Trauma. Zu ihren bekanntesten Werken zählen "Schwarzes Tier Traurigkeit", "Apeiron", "Sinn" und "Massiver Kuss".
Besetzung und Mitwirkende
Regie: Rodrigo Chavez
Es spielen: Jorge Armas, Tatiana Rocha, Déborah Baquerizo, Santiago Torres, Gianfranco Leguía und Claudia Montalvo
Produktionsleitung: Jimena Acuña
Tonregie: David Angulo
Lichtregie: Bill Mamani
Eine Produktion von FARES PUCP und dem Goethe-Institut
Über das Stück:
In einem fiktiven, von Schnee und Vergessenheit bedeckten Dorf tauchen Erinnerungen auf wie Echos, die unter dem Eis begraben liegen. Bulbus der deutschen Dramatikerin Anja Hilling ist ein fragmentarisches Geflecht von Stimmen, die versuchen, eine Geschichte zu rekonstruieren – geprägt von Verlassenheit, politischer Gewalt, zerbrochener Mutterschaft und Lieben, die nie rechtzeitig eintrafen.
Durch Szenen, in denen Gegenwart und verzerrte Erinnerungen ineinandergreifen, lädt diese szenische Lesung dazu ein, eine emotionale Landschaft zu betreten, in der das Schweigen ebenso schwer wiegt wie das Wort – und in der jede aufleuchtende Erinnerung eine verborgene Wunde offenbart. Bulbus sucht keine Antworten, sondern Resonanzen: Was geschieht, wenn das Alltägliche in der Zeit einfriert? Welche Gestalt nimmt Schuld an, wenn sie selbst zur Landschaft wird?
Über die Autorin
ANJA HILLING (1975)
Deutsche Dramatikerin, bekannt für ihren markanten und experimentellen Stil, insbesondere durch eine fragmentierte und unkonventionelle Erzählweise. Ihre Stücke thematisieren Identität, zwischenmenschliche Beziehungen, Macht, Erinnerung und Trauma. Zu ihren bekanntesten Werken zählen "Schwarzes Tier Traurigkeit", "Apeiron", "Sinn" und "Massiver Kuss".
Besetzung und Mitwirkende
Regie: Rodrigo Chavez
Es spielen: Jorge Armas, Tatiana Rocha, Déborah Baquerizo, Santiago Torres, Gianfranco Leguía und Claudia Montalvo
Produktionsleitung: Jimena Acuña
Tonregie: David Angulo
Lichtregie: Bill Mamani
Eine Produktion von FARES PUCP und dem Goethe-Institut
Ort
Goethe-Institut Peru
Jirón Nazca 722
Jesús María
Lima 15072
Peru
Jirón Nazca 722
Jesús María
Lima 15072
Peru