Cláudia Lucas Chéu ist Dichterin, Dramatikerin, Romanautorin und Drehbuchautorin. Als Schriftstellerin widmet sie sich vor allem der Lyrik und dem Theater. In ihrem Werkverzeichnis finden sich bereits neunzehn Veröffentlichungen unter verschiedenen Verlagen – darunter Theaterstücke, Gedichte, poetische Prosa, Erzählungen, Romane und Essays. Zu ihren veröffentlichten Theaterstücken zählen unter anderem Glória ou Como Penélope Morreu de Tédio (2011), A Cabeça Muda (2014) und Veneno (2015). Ihr Stück Orlando – Tratado sobre a Dignidade Humana (2022) ist Teil des Nationalen Leseplans. Ihren ersten Roman veröffentlichte sie 2018 unter dem Titel Aqueles Que Vão Morrer. 2021 war ihr Werk Confissão Halbfinalistin in der Kategorie Lyrik des Oceanos-Preises. Zuletzt veröffentlichte sie 2023 den Essay A Angústia da Rapariga Antes da Faca und 2024 den Gedichtband Escrevo por Vingança a Morte. Sie schreibt regelmäßig für Zeitungen und Magazine wie Expresso, Público und Comunidade Cultura e Arte. Cláudia Lucas Chéu ist Dozentin an der Universität Évora.