Kuratiert von Joana Gama und Ingo Ahmels
Im Rahmen des Festivals
Hans Otte : Sound of Sounds wird die allererste Ausstellung in Portugal präsentiert, die dem Bremer Künstler
Hans Otte (1926-2007) und seiner inneren Welt gewidmet ist. Neben seinen zwei archetypischen Klanginstallationen
Ich-Atemobjekt (1970) und
Namenklang (1995) werden eine repräsentative Auswahl von Otte-Partituren und -Zeichnungen zu sehen sein, ergänzt um biographische Fotografien von der Tochter des Komponisten, der deutschen Fotografin Silvia Otte. Die Ausstellung zeigt auch das Werk
Air – Hommage an Hans Otte, John Cage, den Klang Der Klänge und einen Baum / Ar – Homenagem a Hans Otte, John Cage, ao Som dos Sons e a uma Árvore (2019/2020) von Ingo Ahmels, welches auf einem Text beruht, den Hans Otte als Hommage an John Cage geschrieben hat. Die Ausstellung wird von Lissabon nach Évora, Guimarães und Viseu wandern.
Arbeiten aus Privatbesitz
Fotografie: Silvia Otte
Zur Eröffnung findet ein Konzert der Pianistin Joana Gama mit Werken von Hans Otte statt
Das Festival Hans Otte : Sound of Sounds ist dem Lebenswerk des deutschen Künstlers und Komponisten Hans Otte (1926 - 2007) gewidmet. Von Oktober 2021 bis April 2022 finden in vier portugiesischen Städten – Lissabon, Évora, Guimarães und Viseu – Konzerte, Installationen, Ausstellungen sowie Konferenzen mit akademischem Bezug statt. Dem deutschen Autor, Klangforscher und ehemaligen Assistenten Ottes Ingo Ahmels sowie der portugiesischen Pianistin und Wissenschaftlerin Joana Gama ist die Entwicklung des Festivals zu verdanken.
href="https://www.goethe.de/ins/pt/de/kul/sup/ott.html" class="do-resolve" title="Hans Otte : Sound of Sounds" target="_self">Mehr Informationen über das Festival Hans Otte : Sound of Sounds
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