Essaywettbewerb für Schüler*innen und Student*innen
UPDATE: Am Sonntag, dem 17. November 2024, ist der Essaywettbewerb „FAKENEWS Detektive“ zu Ende gegangen.
Der Essaywettbewerb, der sich an
Schüler*innen und Student*innen aus
Rumänien und der Republik Moldau richtete, hatte das Ziel, einen Beitrag zur Entwicklung der Medienkompetenz zu leisten und den Widerstand junger Nachrichtenkonsumenten gegen Fakenews zu stärken.
Die Teilnehmende an dem Wettbewerb wurden aufgefordert, einen Essay von etwa 1000 bis 1500 Wörtern in rumänischer Sprache über eine Fake-News-Story im Internet einzureichen, darüber zu berichten und dann zu erklären, warum sie das Material für Fake-News halten. Außerdem sollten sie erklären, welche Auswirkungen das Material ihrer Meinung nach auf Leser mit geringer Medienkompetenz haben könnte.
Die Jury, die sich aus professionellen Journalisten aus Rumänien und der Republik Moldau zusammensetzte, bewertete die für den Wettbewerb eingereichten Beiträge.
Die Jurymitglieder waren:
Paula Erizanu (Republik Moldau) - freiberufliche Schriftstellerin und Journalistin,
Luiza Vasiliu (Rumänien) - freiberufliche Journalistin, Mitbegründerin und Redakteurin von Scena9 und
Matei Martin (Rumänien) - Chefredakteur der Wochenzeitung "Observator cultural".
Wir freuen uns, dass insgesamt 38 Essays aus Rumänien und der Republik Moldau für diesen Wettbewerb eingegangen sind, was ein wahres Interesse der jungen Menschen an diesem Thema zeigt. Die Teilnehmer*innen am Wettbewerb erhalten Teilnahmeurkunden und Buchpreise. Bitte senden Sie uns dafür bis zum 20.12.2024 Ihren kompletten Name, Lieferadresse und Kontaktdaten.
Die Gewinner des Wettbewerbs sind:
1. Platz - Iulia Aurelia Draguș
2. Platz - Anastasia Osoianu
3. Platz - Casian Alin Balș
Die preisgekrönten Essays werden am 27. November 2024 im Kulturmagazin Observator cultural veröffentlicht. Die Gewinnerin des 1. Platzes erhält einen kompletten Deutschkurs am Goethe-Institut in Bukarest.
Alle, die sich für das Thema Fakenews interessieren, sind eingeladen, weiterhin die Plattform zu besuchen, die das Goethe-Institut in Zusammenarbeit mit Kunsht (Ukraine) erstellt hat, um einen Beitrag zur Verbesserung des bewussten Umgangs aller Generationen mit Nachrichten und Medien zu leisten. Dabei handelt es sich um
Fakeless, eine in Deutsch, Englisch, Bosnisch, Griechisch, Kroatisch, Mazedonisch, Rumänisch, Serbisch und Türkisch verfügbare Plattform, die einfach zu bedienen ist und deren Inhalte sowohl individuell als auch kollektiv genutzt werden können.
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