Entdecken Sie „Humboldt“, die Kulturmagazin des Goethe-Instituts in Südamerika, die thematische und emotionale Verbindungen zwischen den Ländern Südamerikas und Deutschland sucht.
(06. April 2020)
Was bedeutet die Corona-Krise für jeden einzelnen Menschen und für unsere Gesellschaft? Intellektuelle und Künstler*innen weltweit beantworten für das Projekt „Danachgedanken“ diese Frage – mit Blick auf das Jetzt und mit Blick auf eine Zeit danach. Den Anfang macht die indische Historikerin Romila Thapar.
Was bedeuten Zugehörigkeit und kulturelle Identität heute? Welche Fragen und Diskurse prägen die Debatten um diese Begriffe? Ein Dossier über die Facetten des Konzepts "Zugehörigkeit" in Europa und Südamerika.
Erinnerung im Film „Nicht sprechen bedeutet vergessen, und vergessen heißt wiederholen“
Inklusion in der Stadt Wie kann Architektur Zusammenhalt stiften?
Illustration: Erika Torres
Kosmos
Der Begriff „Kosmos“ steht bei Alexander von Humboldt für den Anspruch, die Welt als Gesamtes zu erfassen.
Konstruktion des Anderen „Brasilien ist immer noch vom Rassismus durchdrungen“
Lateinamerikanische Gegenwartskunst Darstellungen einer verwobenen Welt
Mit dem Magazin Contemporary And (C&) América Latina widmen sich das Goethe-Institut und das Institut für Auslandsbeziehungen der zeitgenössischen Kunst aus Afrika und seiner Diaspora in Afro-Lateinamerika und der Karibik.
Digitale Begegnungen mit deutschsprachigen Autorinnen und Autoren und ihren Romanen, die sich mit persönlichen oder gesellschaftlichen Krisen und Zukunftszenarien beschäftigen.
Im Rahmen des Projekts „Das Jahrhundert der Frauen“ der Goethe-Institute in Südamerika werden Expert*innen und Künstler*innen nach La Paz reisen, um Maßnahmen im Kampf gegen die Gewaltspirale zu intensivieren.