Andrea Holler, M.A. Medienpädagogik, Psychologie, Soziologie, ist Projektleiterin und wissenschaftliche Redakteurin am Internationalen Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) des Bayerischen Rundfunks (BR) und der Stiftung PRIX JEUNESSE in München, Deutschland. Ihr Hauptforschungsgebiet liegt im Bereich Kinder, Jugend und Fernsehen. Sie organisiert und führt internationale Studien zu praktischen Fragen im Zusammenhang mit der Produktion von Qualitätsmedien für Kinder durch (z. B. Wie Kinder die Katastrophe von Fukushima verstehen, Lernen vom Fernsehen oder Angst, Albträume und Nervenkitzel im Fernsehen) sowie formative Studien zur Beratung von Produzenten bei der Entwicklung von Programmen (Fernsehen, Radio, Podcasts). Außerdem ist sie an der Herausgabe der Zeitschrift „TelevIZIon“ beteiligt und gehört zum Team von „so geht MEDIEN“, einer Plattform von ARD, ZDF und Deutschlandradio zur Förderung der Medienkompetenz.