Daniela von Damaros

Daniela von Damaros
Daniela von Damaros | © Daniela von Damaros, Foto: René Withs

Daniela von Damaros, unabhängige Kuratorin, Kunsthistorikerin, Doktorandin in Leipzig/ Berlin; Ausbildung: klassische moderne Malerei in Westeuropa, Kunst nach 1949 in der DDR und in China, zeitgenössische Kunst; Arbeitserfahrung: KINDL Berlin, Mönchehaus Museum Goslar, Agentur für Kunstverstand Hamburg/ München und 943project Kunming/ Lijiang, China; Gründerin des Kunstvermittlungsprogramms „Dada Art Projects“ (seit 2019), das mit verschiedenen Institutionen, Projekträumen und Künstler*innen in Berlin zusammenarbeitet, mit „Dada“ als Bezug auf die Maxime der gleichnamigen Kunstbewegung (https://www.dada-art.info/); kuratorische Interessen: Fokus auf Ort, Zeitgeist und Publikum sowie auf deren Zwischenräume; Hinterfragung kunsttheoretischer und anthropologischer Definitionen jenseits von Kategorien, unter aktiver Einbeziehung der Rezipienten; Transformationsprozesse in Kultur und Gesellschaft, Identitätskrisen, Erinnerungsstrukturen (kollektive, intergenerationelle und familiäre Erinnerungskulturen); Erforschung ritueller Prozesse in Kunst und Gesellschaft; Publikationen (Auswahl): „Der Sozialistische Realismus: Ein Vergleich der Malerei in der VR China unter Mao Zedong und in der DDR 1949–1976“ (Berlin: de Gruyter 2010); „Georg Wünschmann, ein Leipziger Architekt und die Pluralität der Stile“, in: Frank Zöllner (Hg.): Leipziger Beiträge zur Kunstgeschichte (1) (Leipzig: Passage 2006)
 

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