Das „magische Stück“ der die mann feiert in Peking die perfekte Dernière
„Das wohl durchgeknallteste Stück der Welt!“, „verblüffende Zauberei“, „ein spektakuläres Gesamtkunstwerk trifft auf Begeisterung“, „eine magische Reise, die den Horizont erweitert“. Lange hat das Pekinger Theaterpublikum nicht mehr so lang anhaltende Begeisterungsstürme gehört, wie am 7. und 8. Juni, als das von Herbert Fritsch inszenierte Stück „der die mann“ in Peking aufgeführt wurde. Sehen Sie hier einige Impressionen.
Foto: Li Yinjun
Ein volles Haus, Beijing Tianqiao Performing Arts Center
Foto: Li Yinjun
Einführung von Rolf Krieg (links), Leitung Gastspiele an der Volksbühne Berlin, Yu Xiao (rechts), Beauftragte für Programmarbeit des Goethe-Instituts China
Foto: Wu Chenghuan
Aufführung „der die mann“
Foto: Wu Chenghuan
Aufführung „der die mann“
Foto: Wu Chenghuan
Aufführung „der die mann
Aufführung „der die mann“
Foto: Wu Chenghuan
Aufführung „der die mann“
Foto: Wu Chenghuan
Aufführung „der die mann“
Foto: Wu Chenghuan
Publikumsgespräch
Foto: Li Yinjun
Das Ensemble hat viele Vorhänge
Foto: Li Yinjun
Bei der Probe
摄影:李胤君
Pressekonferenz des „Theatertreffens in Berlin 2017“, von links nach rechts: Zhang Yan (Dolmetscherin), Rafael D. Deschka (Stellvertretender Institutsleiter, Goethe-Institut China), Jeroen Versteele (Dramaturg der Intendanz, Berliner Festspiele), Ingo Günther (Musikalische Leitung von „der die mann“), Florian Anderer (Schauspieler „der die mann“), Werner Eng (Schauspieler „der die mann“), Foto: Li Yinjun
Foto: Li Yinjun
Pressekonferenz des „Theatertreffens in Berlin 2017“, von links nach rechts: Enrico Brandt (Leiter der Kulturabteilung der deutschen Botschaft Peking), Dr. Christoph Ludewig (Leitung CEO Communication & Culture, Volkswagen (China) Investment CO.), Rafael D. Deschka (Stellvertretender Institutsleiter, Goethe-Institut China)