Letzte Woche, volles Programm
24.07.2025
Die letzte Woche bricht an – man merkt es: Ein Hauch von Abschied liegt in der Luft, aber auch ein klarer Plan, die verbleibende Zeit richtig zu nutzen.
Am Montag Nachmittag nach dem Unterricht wurde es bunt: Das seit Tagen vorbereitete Graffiti-Projekt wurde endlich umgesetzt. An einer öffentlichen, legalen Wand endstand ein eindrucksvolles Werk – selbst der Regen konnte uns nicht stoppen: Eine Person malte, die andere hielt den Schirm. Kreativität und Teamgeist in perfekter Kombination! So wurde das im Werk propagierte Wort „Freundschaft“ direkt in die Tat umgesetzt.
Das gemeinsame Bild nimmt Form an. | Foto: Goethe-Institut / Raphael Heumann
Goethe Repesent | Foto: Goethe-Institut / Raphael Heumann
Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen! | Foto: Goethe-Institut / Raphael Heumann
Das Ergebnis | Foto: Goethe-Institut / Raphael Heumann
Außerdem wurde am Nachmittag in einer traditionellen kölschen Gasthaus die Kugel beim Kegeln geschoben. Später am Abend stellten einige ihre modellierten Kunstwerke fertig, andere nutzten die Gelegenheit, ein weiteres Mal Buchbinden auszuprobieren.
Parallel verwandelte sich der geplante Ballspieleabend im Park plötzlich in eine spontane Rutschpartie: Statt sich vom überraschenden Regen vertreiben zu lassen, wurde weiter Volleyball und Fußball gespielt – durchnässt, aber mit viel Spaß.
Der Dienstag Vormittag startete wie gewohnt mit Unterricht, bevor es am Nachmittag ein weiteres Mal hieß: Ab in die Stadt! Ob Souvenirs, Snacks oder nur ein entspannter Spaziergang – Köln wurde noch einmal in vollen Zügen genossen. Der Abend stand ganz im Zeichen von Spiel und Kreativität: Beim Bingo wurde laut mitgefiebert, parallel dazu flogen Tischtennisbälle, Pinselstriche vervollständigten Gemälde und es wurde erneut großes Talent gezeigt.
Das erste Mal Kegeln für die Teilnehmer*innen | Foto: Goethe-Institut / Paale Bournot
Die B-Note stimmt schonmal! | Foto: Goethe-Institut / Paale Bournot
Fußball verbindet | Foto: Goethe-Institut / Alex Fabritius
Der häufig genutzte Tischtenniskeller. | Foto: Goethe-Institut
Besuch der RTL Studios | Foto: Goethe-Institut / Stella Adler
Am Mittwoch Nachmittag teilte sich die Gruppe: Ein Teil machte sich auf ins Schwimmbad, wo mutige Sprünge vom 10-Meter-Turm, Wettschwimmen, Rutschen und entspanntes Planschen auf dem Programm standen. Die anderen Gruppen besuchten das Duftmuseum oder genossen eine exklusive Führung durch die RTL-Studios, einen der größten Fernsehsender Deutschlands – inklusive Blick hinter die Kulissen. Die Begeisterung war groß!
Am Abend wurde es spannend: Bei „Schlag das Team“ traten die Teilnehmenden in neun Runden gegen die Betreuerinnen an – von kniffligen Quizfragen über Limbo bis zu kreativen Challenges war alles dabei. Im finalen Spiel, dem Papierfliegerwurf, entschieden die Jugendlichen die Partie für sich – der Jubel war grenzenlos!