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19:00–21:00 Uhr, BST
Earth Month 2025: Cultures of Action - Eröffnungsveranstaltung
Künstlergespräch und Ausstellungseröffnung|Machen Sie sich bereit, den Monat der Erde mit unserer spannenden Eröffnungsveranstaltung einzuleiten.
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Institut français d’Écosse, Edinburgh
- Sprache Englisch
- Preis Freier Eintritt! Buchung über Eventbrite.
- Teil der Reihe: Earth Month 2025: Cultures of Action
Seien Sie bei der offiziellen Eröffnung des Earth Month-Projekts dabei, bei dem wir die Überschneidung von Kunst, Nachhaltigkeit und Aktion feiern.
Programm:
19.00 Uhr - Begrüßung durch Alasdair Allan, amtierender Minister für Klimapolitik, und Eröffnungsrede von Prof. Pete Smith (Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Fakultät für Biowissenschaften, Universität Aberdeen)
20:00 Uhr - Künstlergespräch und Ausstellungseröffnung - Antonia Ablass und Charlotte Bracho, Künstlerinnen in Residenz aus Deutschland und Frankreich, berichten über ihre Erfahrungen während ihres dreiwöchigen Aufenthalts in Schottland, bei dem sie sich mit den Themen Rewilding, Ozeane, nachhaltige Städte und Kreislaufdesign befassten.
Cocktail-Empfang - Knüpfen Sie Kontakte mit anderen Gästen und setzen Sie das Gespräch fort. Einlass ab 18.30 Uhr.
Diese Veranstaltung ist öffentlich und bringt führende Vertreter der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft, der Regierung und kultureller Organisationen zusammen, um den Dialog und die Zusammenarbeit zu fördern.
Die Teilnahme ist kostenlos, aber die Anzahl der Tickets ist begrenzt. Bitte registrieren Sie sich über Eventbrite!
Unsere Gäste und Redner*innen:
Dr. Alasdair Allan, MSP, wuchs in den Scottish Borders auf und lebt heute auf der Isle of Lewis. Er studierte an den Universitäten Glasgow und Aberdeen und promovierte 1998 in schottischer Sprache. Alasdair wurde 2007 zum MSP für die Western Isles gewählt. Im Jahr 2011 wurde er Minister für Bildung, Wissenschaft und Schottlands Sprachen und war dann von 2016 bis 2018 Minister für internationale Entwicklung und Europa. Bevor er MSP wurde, war Alasdair Senior Media Relations Officer für die Church of Scotland und wurde 2006 zum gälischen Journalisten des Jahres ernannt. Von 2003 bis 2006 war er nationaler Sekretär der SNP.
Prof. Pete Smith, Inhaber des Lehrstuhls für Pflanzen- und Bodenkunde an der Universität von Aberdeen, ist ein führender Experte für Klimawandel, Nachhaltigkeit und Ökosystemmodellierung. Seit 1996 hat er als Hauptautor des IPCC einen Beitrag zur globalen Klimawissenschaft geleistet, einschließlich des Vierten Sachstandsberichts, der 2007 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Derzeit ist er Co-Leiter der Environmental Modelling Group und wissenschaftlicher Direktor von ClimateXChange, dem schottischen Kompetenzzentrum, das die Forschung zum Klimawandel mit der Politik verbindet. Durch seine Arbeit spielt Professor Smith eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Strategien für eine nachhaltige Zukunft in Schottland.
Antonia Ablass ist eine Textildesignerin und Künstlerin aus Berlin und Brandenburg. Aufgewachsen zwischen Stadt und Land, ist ihre textile Arbeit von dieser Dualität geprägt und verfolgt das Ziel, Pflanzen, Menschen und andere Lebewesen miteinander zu verbinden. Bereits früh in ihrem Textildesign-Studium hat sie begonnen, das Potenzial von Textilien zu erforschen, um die Natur wieder in die gebaute Umwelt einzuflechten.
Seitdem widmet sie sich dem Verständnis von Pflanzenphysiologie, Wildnis und der Beziehung zwischen Mensch und Natur.
Als aufstrebende Künstlerin interessiert sich Antonia darauf, wie mehr Pflanzen in den Alltag integriert werden können – in der Überzeugung, dass die Verbindung von Mensch und Natur sowohl für uns als auch für unseren Planeten heilend sein kann.
In ihrer frühen Karriere stellte sie schon auf verschiedenen Festivals mit unterschiedlichen Schwerpunkten aus, darunter das Silbersalzfestival, ein internationales Festival für Wissenschaft und Medien, sowie das BLADE, ein Berliner Underground-Techno-Festival. Sie ist überzeugt, dass überall mehr Pflanzen integriert werden können – mit positiven Auswirkungen auf Körper, Geist und die Gesundheit unseres Planeten.
Charlotte Bracho ist eine Künstlerin und Designerin, die derzeit in Frankreich (Creuse) lebt und arbeitet. Ihre multidisziplinäre Praxis basiert auf textilem Denken und erforscht sich wiederholende Prozesse mit Linien, Licht, Falten und Mustern. Durch Videokunst, Skulpturen und Installationen versucht sie, greifbare Materialien in Kreationen zu verwandeln, die Illusion und das Unwahrnehmbare evozieren, angetrieben von dem Wunsch, die Welt in ihrer Unbeständigkeit und ihrem ständigen Erneuerungsprozess zu reflektieren und sich vorzustellen.
Sie hat einen BFA-Abschluss in Design von der Concordia University in Montreal und einen Master-Abschluss in künstlerischer Produktion von der Polytechnischen Universität von Valencia. Ihr Interesse an textilen Techniken wurde in der Faserabteilung der Concordia-Universität geweckt, wo sie zu einem zentralen Element und Schwerpunkt ihrer Arbeit wurden. Später erweiterte sie ihr Fachwissen durch das Studium neuer Technologien für textile Prozesse und Materialforschung.
Ihre Arbeiten wurden in Ausstellungen wie der VAV Gallery in Kanada, einer Einzelausstellung in der Chirivella Soriano Foundation in Spanien und der Textile Object Biennale im Textile Manufacture Museum in Roubaix, Frankreich, gezeigt. Sie nahm auch an der Mostra Art Públic in Spanien teil, die von der Universität der Wissenschaften in Valencia organisiert wurde, wo ihr Projekt die Überschneidung von Kunst und Wissenschaft untersuchte. Als Empfängerin des Pedro Marco-Stipendiums wurde ihre Arbeit im Museum Reales Atarazanas in Valencia ausgestellt. Außerdem war sie Gastkünstlerin im Le Bel Ordinaire in Pau, Frankreich.
Programm:
19.00 Uhr - Begrüßung durch Alasdair Allan, amtierender Minister für Klimapolitik, und Eröffnungsrede von Prof. Pete Smith (Institut für Biologie und Umweltwissenschaften, Fakultät für Biowissenschaften, Universität Aberdeen)
20:00 Uhr - Künstlergespräch und Ausstellungseröffnung - Antonia Ablass und Charlotte Bracho, Künstlerinnen in Residenz aus Deutschland und Frankreich, berichten über ihre Erfahrungen während ihres dreiwöchigen Aufenthalts in Schottland, bei dem sie sich mit den Themen Rewilding, Ozeane, nachhaltige Städte und Kreislaufdesign befassten.
Cocktail-Empfang - Knüpfen Sie Kontakte mit anderen Gästen und setzen Sie das Gespräch fort. Einlass ab 18.30 Uhr.
Diese Veranstaltung ist öffentlich und bringt führende Vertreter der Zivilgesellschaft, der Wissenschaft, der Regierung und kultureller Organisationen zusammen, um den Dialog und die Zusammenarbeit zu fördern.
Die Teilnahme ist kostenlos, aber die Anzahl der Tickets ist begrenzt. Bitte registrieren Sie sich über Eventbrite!
Unsere Gäste und Redner*innen:
Dr. Alasdair Allan, MSP, wuchs in den Scottish Borders auf und lebt heute auf der Isle of Lewis. Er studierte an den Universitäten Glasgow und Aberdeen und promovierte 1998 in schottischer Sprache. Alasdair wurde 2007 zum MSP für die Western Isles gewählt. Im Jahr 2011 wurde er Minister für Bildung, Wissenschaft und Schottlands Sprachen und war dann von 2016 bis 2018 Minister für internationale Entwicklung und Europa. Bevor er MSP wurde, war Alasdair Senior Media Relations Officer für die Church of Scotland und wurde 2006 zum gälischen Journalisten des Jahres ernannt. Von 2003 bis 2006 war er nationaler Sekretär der SNP.
Prof. Pete Smith, Inhaber des Lehrstuhls für Pflanzen- und Bodenkunde an der Universität von Aberdeen, ist ein führender Experte für Klimawandel, Nachhaltigkeit und Ökosystemmodellierung. Seit 1996 hat er als Hauptautor des IPCC einen Beitrag zur globalen Klimawissenschaft geleistet, einschließlich des Vierten Sachstandsberichts, der 2007 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde. Derzeit ist er Co-Leiter der Environmental Modelling Group und wissenschaftlicher Direktor von ClimateXChange, dem schottischen Kompetenzzentrum, das die Forschung zum Klimawandel mit der Politik verbindet. Durch seine Arbeit spielt Professor Smith eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung von Strategien für eine nachhaltige Zukunft in Schottland.
Antonia Ablass ist eine Textildesignerin und Künstlerin aus Berlin und Brandenburg. Aufgewachsen zwischen Stadt und Land, ist ihre textile Arbeit von dieser Dualität geprägt und verfolgt das Ziel, Pflanzen, Menschen und andere Lebewesen miteinander zu verbinden. Bereits früh in ihrem Textildesign-Studium hat sie begonnen, das Potenzial von Textilien zu erforschen, um die Natur wieder in die gebaute Umwelt einzuflechten.
Seitdem widmet sie sich dem Verständnis von Pflanzenphysiologie, Wildnis und der Beziehung zwischen Mensch und Natur.
Als aufstrebende Künstlerin interessiert sich Antonia darauf, wie mehr Pflanzen in den Alltag integriert werden können – in der Überzeugung, dass die Verbindung von Mensch und Natur sowohl für uns als auch für unseren Planeten heilend sein kann.
In ihrer frühen Karriere stellte sie schon auf verschiedenen Festivals mit unterschiedlichen Schwerpunkten aus, darunter das Silbersalzfestival, ein internationales Festival für Wissenschaft und Medien, sowie das BLADE, ein Berliner Underground-Techno-Festival. Sie ist überzeugt, dass überall mehr Pflanzen integriert werden können – mit positiven Auswirkungen auf Körper, Geist und die Gesundheit unseres Planeten.
Charlotte Bracho ist eine Künstlerin und Designerin, die derzeit in Frankreich (Creuse) lebt und arbeitet. Ihre multidisziplinäre Praxis basiert auf textilem Denken und erforscht sich wiederholende Prozesse mit Linien, Licht, Falten und Mustern. Durch Videokunst, Skulpturen und Installationen versucht sie, greifbare Materialien in Kreationen zu verwandeln, die Illusion und das Unwahrnehmbare evozieren, angetrieben von dem Wunsch, die Welt in ihrer Unbeständigkeit und ihrem ständigen Erneuerungsprozess zu reflektieren und sich vorzustellen.
Sie hat einen BFA-Abschluss in Design von der Concordia University in Montreal und einen Master-Abschluss in künstlerischer Produktion von der Polytechnischen Universität von Valencia. Ihr Interesse an textilen Techniken wurde in der Faserabteilung der Concordia-Universität geweckt, wo sie zu einem zentralen Element und Schwerpunkt ihrer Arbeit wurden. Später erweiterte sie ihr Fachwissen durch das Studium neuer Technologien für textile Prozesse und Materialforschung.
Ihre Arbeiten wurden in Ausstellungen wie der VAV Gallery in Kanada, einer Einzelausstellung in der Chirivella Soriano Foundation in Spanien und der Textile Object Biennale im Textile Manufacture Museum in Roubaix, Frankreich, gezeigt. Sie nahm auch an der Mostra Art Públic in Spanien teil, die von der Universität der Wissenschaften in Valencia organisiert wurde, wo ihr Projekt die Überschneidung von Kunst und Wissenschaft untersuchte. Als Empfängerin des Pedro Marco-Stipendiums wurde ihre Arbeit im Museum Reales Atarazanas in Valencia ausgestellt. Außerdem war sie Gastkünstlerin im Le Bel Ordinaire in Pau, Frankreich.
Ort
Institut français d’Écosse
West Parliament Square
Edinburgh EH1 1RF
Vereinigtes Königreich
West Parliament Square
Edinburgh EH1 1RF
Vereinigtes Königreich