Besucherreise Besucherreise: documenta 14 und Skulptur Projekte 2017

Documenta 14 Documenta 14

Mo, 19.06.2017 –
Mo, 26.06.2017

Goethe-Institut lädt KuratorInnen aus Ostasien zur documenta 14 und den Skulptur Projekten Münster 2017 ein
 
Im Jahr 2017 fallen zwei der wichtigsten Kunstereignisse Deutschlands zeitlich zusammen: Die documenta 14 und die Skulptur Projekte Münster. Das Goethe-Institut Tokyo lädt fünf junge, vorwiegend unabhängig arbeitende japanische KuratorInnnen zu einer Besucherreise ein, die beide Ausstellungen umfasst. Die Teilnehmerinnen haben neben den Ausstellungsbesuchen Gelegenheit zu Gesprächen und Diskussionen mit den beteiligten KuratorInnen und KünstlerInnen. Die Reise findet in Kooperation mit den Goethe-Instituten Korea, Taiwan und der Mongolei statt und bringt Fachleute aus dem gesamten ostasiatischen Raum zusammen.
 
documenta 14
Die vierzehnte Ausgabe der documenta findet zum ersten Mal auf der geographischen Achse zweier Städte statt: Athen und Kassel. Die insgesamt 5 Monate währende Schau wird unter dem Motto „Von Athen lernen“ vom 8.4.-16.7. in Athen und vom 10.6.-17.9.2017 in Kassel veranstaltet. Entsprechend ihres Leitgedankens gibt sich die documenta 14 kritisch und politisch, und verhandelt Themen wie Migration, Finanzkrise und Zensur. Mehr als 160 Künstler sind an dieser groß angelegten zeitgenössischen Kunstschau beteiligt.
 
Skulptur Projekte Münster 2017
Von Juni bis Oktober 2017 veranstaltet die Stadt Münster nach zehn Jahren erneut die Großausstellung „Skulptur Projekte“. Im Sinne einer gegenwärtigen Interpretation des Begriffs „Skulptur“ zeigen 35 internationale Künstler unterschiedlichste Ansätze zu Kunst und Körper in Zeiten der Digitalisierung. Aus Japan sind zwei Künstler vertreten: Der Performance-Künstler Ei Arakawa und der Video- und Installationskünstler Koki Tanaka.

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