Maria Mutter Gottes

Film | Kurzfilmwettbewerb „Glimpses of Europe“ | Europäisches Filmfestival „Scanorama“

Szene aus dem Film „Maria Mutter Gottes“ © Farbsturm Film

Szene aus dem Film „Maria Mutter Gottes“ © Farbsturm Film

Drama, Deutschland, 2025, 26 Min.

Regie: Johannes Fröhlich
Drehbuch: Johannes Fröhlich, Philipp Altmann
Mit: Emily Kusche, Brigitte Urhausen, Caroline Hartig


Weiße Kreuze, überklebte Münder, ein Chor schreiender Demonstrantinnen und Demonstranten. Mittendrin: Die Teenagerin Marie. Regelmäßig wird sie von ihrer dogmatischen Mutter auf Anti-Abtreibungsdemos geschleppt. Dann wird Marie ungewollt schwanger. Jetzt muss sie sich gegen ihre Mutter stellen, um die Antwort auf die lebensverändernde Frage zu finden: Will ich mein Kind? 
Maria Mutter Gottes wurde in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk und mit Filmförderung des FFF Bayern realisiert. Der Film ist ein Abbild von realen Menschen und Ereignissen, basiert auf etlichen Gesprächen mit militanten Abtreibungsgegner*innen, betroffenen Mädchen, Frauen und Ärzt*innen. Er spielt in München, nahe der größten Abtreibungsklinik Deutschlands. Hier finden jährlich tausende Schwangerschaftsabbrüche und zahlreiche Demonstrationen dagegen statt.

In Vilnius:
Vorführungsorte und -zeiten