Theater Internationales Theaterhochschulfestival FIESAD

Festival International des Ecoles Supérieures d’Art Dramatique (FIESAD) Festival International des Ecoles Supérieures d’Art Dramatique (FIESAD)

Fr, 01.12.2017 –
Mi, 06.12.2017

Théâtre National Mohammed V

Issil (l’Association d’artistes marocains Issil pour le théâtre et l’animation culturelle) organisiert das Internationale Theaterhochschulfestival FIESAD, das vom 1. bis 6. Dezember 2017 im Théâtre National Mohammed V in Rabat stattfinden wird.

Das Festival wird den Theaterstudierenden aus der ganzen Welt die Gelegenheit zum Austausch und zur Weiterbildung geben.

In diesem Jahr werden zwei deutsche Theaterschulen anwesend sein: die Bayrische Theaterakademie August Everding aus München und die Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch" aus Berlin.

Das Programm der Workshops und öffentlichen Aufführungen finden Sie hier:
 
Workshop „Die Michael-Tschechow-Schauspielmethode“

Michael Tschechow (1891-1955), ein Neffe des Schriftstellers Anton Tschechow, war ein russisch-amerikanischer Schauspieler und Schauspiellehrer, der seine eigene Schauspielmethode entwickelte. Clint Eastwood, Yul Brynr und Marylin Monroe gehörten zu seinen Schülern. Seine Lehrmethode basiert auf Imagination und zielt auf das Erlernen der Fähigkeit ab, sich die Bühnenpersönlichkeit bildhaft vorzustellen. Die Teilnehmer werden anhand praktischer Übungen in die Methode eingeführt.

Mario Andersen Mario Andersen Professor: Mario Andersen, Bayerische Theaterakademie August Everding in München (Deutschland)
Mario Andersen ist Regisseur und Dozent für Schauspiel an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München. Vorher arbeitete er für das Bayerische Staatsschauspiel, das Maxim Gorki Theater Berlin und das Nationaltheater Weimar. Des Weiteren war er Oberspielleiter am Theater Osnabrück und Leiter der Theater HALLE 7. Seine Trainerausbildung in der Michael-Tschechow-Schauspielmethode absolvierte er in Russland und New York.


Termin und Ort:
Samstag, 02. Dezember – Dienstag, 05. Dezember von 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr im Goethe-Institut in Rabat
Anmeldung bei ISSIL

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